„DETOX“ für Merch-Artikel für Greenpeace

PRESSEINFORMATION

Greenpeace ist neuer Kunde von BRANDS Fashion

Buchholz, Juli 2022 | Mit der Gewinnung der transnationalen Non-Profit-Organisation für Umwelt-, Natur-, und Klimaschutz als neuen Kunden setzt BRANDS Fashion den „Greenpeace Global Textile Procurement Standard“ um.

„Wir freuen uns besonders, Greenpeace als neuen Kunden begrüßen zu dürfen“, so MathiasDiestelmann, Geschäftsführer von BRANDS Fashion. Greenpeace bringt einen neuen Textilstandard mit. 2011 startete die Umweltschutzorganisation ihre DETOX MY FASHION-Kampagne. Hiermit forderte sie die Bekleidungsindustrie auf, gefährliche Chemikalien aus der Textilproduktion zu verbannen, um so Mensch und Umwelt zu schützen. Aus den Erfahrungen und Ergebnissen der Kampagne entwickelte Greenpeace für das eigene Merchandise einen eigenen Standard zur Herstellung nachhaltiger Textilen. BRANDS Fashion setzt diesen strengen Standard jetzt um und stattet Greenpeace mit entsprechend zertifizierten Merchandise-Textilien aus.

Was fordert der Greenpeace Standard?
Der Standard verlangt eine konsequente Vermeidung von gefährlichen Chemikalien in jeder Phase der Herstellung von Textilprodukten. Es sind außerdem nur Textilerzeugnisse aus Naturfasern zugelassen, die Bio-zertifiziert sind und fair gehandelt werden. BRANDS Fashion erfüllt den „Greenpeace Global Textile Procurement Standard” durch die Lieferung von Textilien der Marke EarthPositive®, die GOTSzertifiziert sind und von Continental Clothing bezogen werden. Die Verwendung gefährlicher Chemikalien ist in allen Schritten des Herstellungsprozesses von Textilprodukten, einschließlich des Bedruckens und der chemischen Ausrüstung streng verboten. Zudem wird die Lieferkette vollständig offengelegt und zugänglich gemacht, sodass jeder interessierte Stakeholder einsehen kann, wo die Textilien produziert wurden. Alle Nassprozess-Lieferanten der tieferen Lieferkette müssen die Chemikalien- und Abwasserkriterien nach dem Greenpeace-Standard von DETOX TO ZERO/ STeP by OEKO-TEX® erfüllen.

Auch beim Textildruck wird auf Qualität und Nachhaltigkeit geachtet. „Für den Greenpeace- Standard bedrucken wir unsere Textilien in den Partner-Druckereien BRANDS Polska in Polen für den europäischen Markt sowie NorthShore Printing in den USA für Nordamerika“, erklärt Mathias Diestelmann. So ist das Buchholzer Unternehmen in der Lage für beide Märkte auf Anfrage auch kurzfristig zu produzieren. In beiden Druckereien werden die Artikel ausschließlich mit Druckpasten bedruckt, die ECO PASSPORT by OEKO-TEX® und/oder GOTS-zertifiziert sind. Beide Partner wurden nach dem OEKO-TEX® Standard 100 Anhang 6 geprüft und zertifiziert, um nachzuweisen, dass sie die vom Greenpeace-Standard geforderten chemischen Grenzwerte nicht überschreiten. Das dient den Verbrauchern als verlässlicher Nachweis, dass Textilien nach strengen Standards zum Schutz vor Schadstoffen geprüft wurden.

Weiterführende Informationen:
http://www.greenpeace.org/textiles-standard
https://www.greenpeace.org/international/act/detox/

Über BRANDS Fashion:
BRANDS Fashion ist Europas Marktführer für nachhaltige Corporate Workwear. Der Textil-Pionier entwickelt seit 2002 hochwertige und modische Arbeitskleidung für namhafte Unternehmen in Europa und den USA. Zudem umfasst das Portfolio eine große Bandbreite an Private Label-, Merchandising- und Promotion-Artikeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die individuellen Anforderungen der Kunden. BRANDS bietet eine One Stop Solution: vom kreativen Design und einer marktorientierten Produktentwicklung bis hin zu weltweiten Logistik- und Webshop-Lösungen. 2019 gründete BRANDS Fashion mit der dänischen Firma Scan-Thor die GoJungo GmbH. Als innovative Plattform übernimmt das Start-up für Marken die komplexen und zeitaufwändigen Prozesse für den erfolgreichen Verkauf von insb. textilen Produkten auf Online-Marktplätzen. Weitere Informationen unter www.brands-fashion.com

Pressematerial kann angefordert werden bei:
Menyesch Public Relations GmbH
Mascha Günther
Kattrepelsbrücke 1
20095 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 36 98 63-12
E-Mail: brands@m-pr.de

Firmenkontakt:
BRANDS Fashion GmbH
Maret König
Müllerstr. 11
21244 Buchholz i.d.N.
Tel.: +49 (0) 4181 – 9422-545
E-Mail: maret.koenig@brands-fashion.com




In stürmischen Zeiten Kurs gehalten: BRANDS Fashion baut Pionierstellung aus

Nachhaltigkeitsbericht 2020 / 2021

Buchholz, Juli 2022 | BRANDS Fashion, Europas Marktführer und Pionier für nachhaltige Workwear und Fashion Merchandise, publiziert auf www.brands-fashion.com/nachhaltigkeit/ seinen Nachhaltigkeitsbericht für die Jahre 2020 / 2021 – eine Zeit mit besonderen Herausforderungen, auch für die Textilbranche. Der Bericht und nicht zuletzt die erhaltenen Auszeichnungen in diesem Zeitraum zeigen auf, dass trotz der teils widrigen Umstände die Nachhaltigkeitsbemühungen konsequent vorangetrieben und gesteckte Ziele erreicht werden konnten.

Auf rund 90 Seiten gibt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht von BRANDS Fashion Einblick in die Arbeit des Buchholzer Textilunternehmens und liefert Informationen zu Produkten und Materialien, zu Initiativen, Partnern und Lieferketten sowie zu internen Grundsätzen und Bestrebungen. Dabei orientiert sich der Bericht bereits an dem Standard der Global Reporting Initiative (GRI).

BRANDS Fashion kann in dem Bericht auf vielzählige Erfolge verweisen – allen voran die im Berichtszeitraum erhaltenen Auszeichnungen und Zertifikate: So erhielt das Textilunternehmen nach gut zwölf Monaten Vorbereitungs- und Entwicklungszeit im April 2020 das Cradle to Cradle Certified™ Gold-Zertifikat. Einige namhafte Kunden des Unternehmens entschlossen sich seitdem, ihre gesamte oder Teile ihrer Kollektion nach diesem anspruchsvollen Standard produzieren zu lassen, der eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft in der Herstellung von Produkten ohne Abfall fordert. Im Rahmen der angestrebten Kreislaufwirtschaft entwickelt BRANDS Fashion unter anderem ein Take-Back-System, das ein möglichst werterhaltendes Textilrecycling zum Ziel hat.

Neben einem ressourcenschonenden Umgang ist das Thema soziale Gerechtigkeit eines der Leitmotive des Unternehmens: Als Pionier der Branche hat sich BRANDS Fashion einer der anspruchsvollsten Zertifizierungen verpflichtet – dem Textilstandard von Fairtrade, der zum Ziel hat, Arbeiterrechte weltweit zu stärken und existenzsichernde Löhne zu fördern. Die ersten Textilien, die mit dem Fairtrade Textilstandard ausgezeichnet wurden – bei denen also alle teilnehmenden Betriebe geprüft und zertifiziert wurden – sind seit Oktober 2021 erhältlich.

Die Transparenz von Lieferketten steht bei BRANDS Fashion seit vielen Jahren schon ganz oben auf der Agenda: Kunden haben seit 2017 die Möglichkeit, die komplette Lieferkette, vom Baumwollfeld bis zur Distribution, mit Auskunft über Namen und Adressen der Produktionsstandorte sowie Fotos und Sozial- und Umweltzertifikate, einzusehen. Dieses digitale Tool, das unter dem Namen Trace my Shirt implementiert wurde, wurde im Jahr 2020 komplett überarbeitet und trägt seitdem den Namen TRACYCLE.
In dem Bericht des Preisträgers Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2020 in der Kategorie „Globale Unternehmenspartnerschaften“ finden sich viele weitere spannende Informationen und Details zu den Entwicklungen in den vergangenen zwei Kalenderjahren, so zum Beispiel Zahlen zur Rohbaumwolle: 83 % der 2021 eingekauften Baumwolle kam aus kontrolliert biologischem Anbau – damit konnte dieser Anteil von 2019 (70 %) signifikant gesteigert werden.

Die positiven Entwicklungen sind vor allem Motivation für das Team von BRANDS Fashion: „Das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln zu schärfen, ist eines unserer wichtigsten Ziele. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Partnern neue, innovative Projekte voranzutreiben und insbesondere den Weg von einer linearen zu einer zirkulären Textilwirtschaft zu ebnen.“, resümiert Silke Rosebrock aus der Geschäftsleitung in dem Nachhaltigkeitsbericht.
BRANDS Fashion Geschäftsleitung: Silke Rosebrock und Mathias Diestelmann
Der Bericht umfasst 91 Seiten und lässt sich auf der Seite von BRANDS Fashion einsehen und herunterladen.


Über BRANDS Fashion: 
BRANDS Fashion ist Europas Marktführer für nachhaltige Corporate Workwear. Der Textil-Pionier entwickelt seit 2002 hochwertige und modische Arbeitskleidung für namhafte Unternehmen in Europa und den USA. Zudem umfasst das Portfolio eine große Bandbreite an Private Label-, Merchandising- und Promotion-Artikeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die individuellen Anforderungen der Kunden. BRANDS bietet eine One Stop Solution: vom kreativen Design und einer marktorientierten Produktentwicklung bis hin zu weltweiten Logistik- und Webshop-Lösungen. 2019 gründete BRANDS Fashion mit der dänischen Firma Scan-Thor die GoJungo GmbH. Als innovative Plattform übernimmt das Start-up für Marken die komplexen und zeitaufwändigen Prozesse für den erfolgreichen Verkauf von insb. textilen Produkten auf Online-Marktplätzen. Weitere Informationen unter www.brands-fashion.com

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Re-Start der Nachhaltigkeitsmesse VEGGIENALE & FAIRGOODS am 14./15. Mai 2022 in Freiburg

Berlin/Freiburg. Nach gut zwei Jahren pandemiebedingter Pause planen die Veranstalter der Berliner Agentur ECOVENTA den Re-Start der VEGGIENALE & FAIRGOODS – Messe für pflanzlichen Lebensstil und ökologische Nachhaltigkeit im Breisgau. Das deutschlandweit einzigartige Konzept mit dem Motto „Öko + Vegan macht stark!“ gastiert damit zum zweiten Mal in Freiburg, konkret am Wochenende des 14. und 15. Mai 2022 in der Messehalle 1 des Messegeländes am Neuen Messplatz 1.

Das Spektrum reicht u.a. von Bio-Food, Upcycling, Ökostrom, Fairtrade, nachhaltigen Geldanlagen bis hin zu ethisch-korrekter Mode und Angeboten zur pflanzenbasierten, gesunden Ernährungs- und Lebensweise. Information und Aufklärung stehen dabei im Vordergrund“, sagt Daniel Sechert vom Veranstalter ECOVENTA. Daher sind nicht nur „eingefleischte“ Veganer und „Ökos“ eingeladen, sondern auch die Menschen, die Nachhaltigkeit im Alltag bisher eher als nachteiligen Kompromiss sehen.

Highlights im Rahmenprogramm sind die Top-Referate von Fach- und Kochbuch-Autor Niko Rittenau (Bestseller „Vegan Klischee Adé“ und „Vegan ist Unsinn“), der an beiden Messetagen live zu erleben ist und sich u.a. dem Thema „Vegane Ernährung in der Schwangerschaft, Stillzeit und im Kindesalter“ widmet. Zudem ist ein extra Kinderprogramm vorgesehen. Das (vorläufige) Messeprogramm ist online auf https://veggienale.de/besuchen/freiburg-2022 veröffentlicht. Alle Programmpunkte sind kostenfrei und im Eintrittspreis bereits enthalten. Der Eintritt kostet 10,00 EUR an den Tageskassen (8,00 EUR ermäßigt), im Online-Vorverkauf unter https://veggienale.de/tickets gibt es Tickets bereits ab 6,66 EUR. Kinder haben freien Eintritt.

Die Öffnungszeiten sind Samstag und Sonntag jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr. Die jeweils ersten 333 Tagesgäste erhalten kostenfreie Goodiebags.
Alle weiteren Infos gibt es auf www.veggienale.de.


Veranstalter:
ECOVENTA GmbH – Agentur für ökologische Veranstaltungen
Heinrich-Roller-Str. 13
10405 Berlin
Büro: Palisadenstr. 40, 5. OG, 10243 Berlin

Ansprechpartner:
Daniel Sechert
Telefon (030) 555 775 201
E-Mail sechert@ecoventa.de

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Save-the-Dates!

Veggienale & FairGoods – Öko meets vegan.

Termine 2022 /2023:
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Freiburg, Messehalle 1 am 14./15. Mai ´22
Köln, Dock-2 am 21./22. Mai ´22
Nürnberg, Ofenwerk am 18./19. Juni ´22
Hannover, HCC Niedersachsenhalle am 25./26. Juni ´22
Stuttgart, Schwabenlandhalle Fellbach am 17./18. September ´22
Leipzig, agra Messepark am 8./9. Oktober ´22
Frankfurt a.M., Jahrhunderthalle am 29./30. Oktober ´22
Münster, MCC am 5./6. November ´22
Hamburg, Cruise Center Altona am 3./4. Dezember ´22
Berlin, Loewe Saal am 21./22. Januar ´23

www.veggienale.de




Recycelte Stofftiere neu gedacht

PRESSEINFORMATION

Buchholz, April 2022| Die REPLUSHIES von BRANDS Promotion, der Promotionabteilung von BRANDS Fashion, sind aus 100% recycelten PET-Kunststoffabfällen hergestellte Plüschtiere, die an die individuellen Wünsche und Vorgaben des Kunden angepasst werden können.
Die knuffigen Stofftiere sind nicht nur aus PET-Abfällen hergestellt, sondern lassen sich auch zu 100% wieder recyclen. Dadurch reduzieren sie den ökologischen Fußabdruck und leisten einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und nachhaltiger Werbung.

Das Plüschmaterial, die weiche Füllung und das Garn bestehen aus rPET (recyceltes PET). Die Augen der Plüschtiere sind aus nachhaltigem Glas gefertigt oder werden gestickt. Die Druckfarben werden auf pflanzlicher Basis hergestellt und die Etiketten bestehen aus recyceltem Papier. Auf Wunsch wird jeder Artikel einzeln in biologisch abbaubaren Beuteln aus Maisstärke verpackt.

Die REPLUSHIES sind nach dem Global Recycled Standard (GRS) zertifiziert und gelabelt. Damit wird garantiert, dass es sich bei der Herstellung der Materialien nicht um industriell gefertigte Kunststoffabfälle handelt, sondern dass hierfür Flaschen und andere Kunststoffabfälle gesammelt, gereinigt und geschreddert werden, bevor man sie schmilzt und zu feinem Garn spinnt.

Über Brands Fashion:
Brands Fashion ist Europas Marktführer für nachhaltige Corporate Workwear. Der Textil-Pionier entwickelt seit 2002 hochwertige und modische Arbeitskleidung für namhafte Unternehmen in Europa und den USA. Zudem umfasst das Portfolio eine große Bandbreite an Private Label-, Merchandising- und Promotion-Artikeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die individuellen Anforderungen der Kunden. Brands bietet eine One Stop Solution: vom kreativen Design und einer marktorientierten Produktentwicklung bis hin zu weltweiten Webshop-Lösungen. Die Logistiksparte übernimmt die eigenstängide Tochtergesellschaft Brands Logistics GmbH. 2019 gründete Brands Fashion mit der dänischen Firma Scan-Thor die GoJungo GmbH. Als innovative Plattform übernimmt das Start-up für Marken die komplexen und zeitaufwändigen Prozesse für den erfolgreichen Verkauf von insb. textilen Produkten auf Online-Marktplätzen. Weitere

Informationen unter brands-fashion.com

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ReHats launchen Headwear aus recycelter Arbeitskleidung auf Kickstarter

Crowdfunding der GEWERKSCHAFT

– nachhaltige Hüte & Mützen aus recycelter Arbeitsbekleidung

Die stylische & faire Alternative für Headwear – jetzt auf Kickstarter.

  • am Dienstag 5. März starten ReHats das Crowdfunding für ihre neue nachhaltige Hut- und Mützen-Kollektion GEWERKSCHAFT
  • Hüte und Mützen sind aus aufbereiteter Arbeitsbekleidung handgefertigt, absolut einzigartig, 100% vegan, recycelt und made in EU
  • Die GEWERKSCHAFT folgt auf die erste erfolgreiche Kollektion Coffee2go aus Kaffesäcken
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Hüten werden in etwa 2.500 Liter Wasser eingespart.

URL zur Kampagne: https://www.kickstarter.com/projects/rehats/gewerkschaft-hats-and-caps-made-from-workwear 

Berlin, 5. März 2019 Während in der Modeindustrie am Thema Sustainable Fashion langsam kein Vorbeikommen mehr ist, scheint in der Hut- und Mützenbranche die Zeit noch stehen geblieben zu sein. Als Innovationstreiber zeigt sich einmal mehr das nachhaltige Label ReHats Berlin: am 5. März 2019 startet ReHats ein Crowdfunding für die erste Headwear Kollektion ganz aus wiederverwerteter Arbeitsbekleidung. „Gemeinsam revolutionieren wir die Hutbranche – wir crowdfunden die weltweit erste Kollektion von Hüten & Mützen aus recycelter Arbeitsbekleidung – nachhaltig, vegan und einfach einzigartig. Von der streetweartauglichen Basecap bis zum aufwändigen Traveller Hut“, erklärt ReHats CEO Stanislaus Teichmann.

Die zunächst 9 verschiedenen Modelle kombinieren die charakteristischen Blautöne der Arbeitsbekleidungen mit auffälligen Akzentstoffen in Signalfarben.

Das eigenfinanzierte Label wird die neue Kollektion ab dem 5. März 2019 erstmals per Crowdfunding für den Endverbraucher vorstellen. Für 33 Tage ist das Projekt unter der Adresse www.kickstarter.com/projects/rehats/gewerkschaft-hats-and-caps-made-from-workwear  auf Kickstarter online.

Ganz getreu seiner Philosophie setzt ReHats Berlin in der Hut- und Mützenherstellung auf die Wiederverwendung von Stoffen: Durch den Einsatz der gebrauchten, aber immer noch äußerst robusten Blaumänner, Warnwesten und anderer Berufsbekleidung, werden wertvolle Ressourcen gespart und der Lebenszyklus der eingesetzten Materialien erheblich verlängert.

Bei der Herstellung eines Hutes von ReHats werden im Vergleich zum Einsatz neuer Baumwollstoffe etwa 2.500 Liter Wasser eingespart. Ebenfalls nachhaltig ist das hochwertige Innenfutter aus schadstofffreier Baumwolle, da es aus Restbeständen der Textilindustrie stammt. Die Hüte sind zudem vegan, da keinerlei Stoffe tierischen Ursprungs zum Einsatz kommen.

Eine besondere Herausforderung ist der aufwändige Zuschnitt der wiederverwendeten Materialien. Hier müssen die Charakteristika der zuvor mikrobakteriell gereinigten Jacken und Hosen berücksichtigt werden. „Als stylische Details bleiben vereinzelte Nähte, Knöpfe und Taschen nachher auf den Mützen erhalten und deuten so die Geschichte hinter den Stoffen an. Auf diese Weise stellen wir ausschließlich Unikate her,” erklärt Teichmann. „Jeder Hut wird aus den super robusten Stoffen neu zusammengestellt, quasi regelrecht komponiert.” Material zum Wiederverwerten gibt es genug: Allein in Deutschland sind über 17 Millionen „Blaumänner“ im Einsatz.

Trotz des höheren manuellen Aufwands können die Hüte und Mützen von ReHats mit Preisen zwischen 40 und 80 Euro (empf. VK) mit klassisch hergestellter, hochqualitativer Kopfbedeckung mithalten. Etwas günstiger gibt es sie zudem einmalig im Vorverkauf per Crowdfunding. Produziert werden die schicken Hüte und Mützen in einer kleinen polnischen Hutmanufaktur. Hier werden bereits in dritter Generation auf traditionelle Weise Hüte und Mützen gefertigt. In höchster Qualität, mit kurzen Lieferwegen und fairen Arbeitsbedingungen vor Ort.

„Mit unseren Hüten und Mützen zeigen wir, dass man äußerst stylische Headwear auch auf nachhaltige Weise produzieren kann, und das in Europa. Wir leisten zudem einen kleinen Beitrag dazu, dass ein Teil der Millionen von Berufsbekleidungen, die jedes Jahr in Deutschland produziert werden, nach einem teils viel zu kurzen Lebenszyklus eine tolle Weiterverwendung findet“, erklärt der ReHats Gründer.

 

Facts:

„Gewerkschaft“ – Hüte und Mützen ab 29 Euro im Crowdfunding

9 Modelle in je drei Farbzusammenstellungen

aus gebrauchter Arbeitsbekleidung

Verkaufsstart: 5. März 2019

Adresse: www.re-hats.com/crowd | www.kickstarter.com/profile/rehats

Produktion: handgefertigt, Made in EU

 

Bildmaterial: https://tinyurl.com/rehats-gewerkschaft

Mehr Informationen zur Marke auf www.re-hats.com

Instagram: @rehats.berlin Facebook: www.fb.me/rehats.berlin

Kontakt: stefan@re-hats.com

Über ReHats Berlin

Hinter ReHats stehen die Wahlberliner Stanislaus Teichmann und Stefan Korn. Das 2-Mann-Unternehmen macht nicht einfach nur stylische Caps, sondern die wohl nachhaltigste Headwear der Welt. Seit 2015 arbeitet ReHats ausschließlich mit Materialien, die ihre jeweils eigene Geschichte erzählen. Neben wiederverwendeten Stoffen wie Jute aus Kaffeesäcken und Arbeitskleidung finden Stoffreste aus der Textilproduktion Verwendung. Durch das sogenannte Upcycling werden hochwertige Materialien weiterverwendet, anstatt aufwändig entsorgt.




Aussortierte Kleidung abgeben und profitieren: PACKMEE und C&A gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit

Hamburg, 13. September 2018 – PACKMEE, das „Kleidungs-Rücknahme-System im Karton“, hat mit C&A einen neuen namhaften Partner gewonnen. Über PACKMEE können Konsumenten aussortierte, noch tragbare Kleidung kostenlos per DHL und Hermes abgeben und damit die Lebensdauer der Textilien nachhaltig verlängern. 50 % der so erzielten Erlöse kommen dem Deutschen Roten Kreuz zugute. Als Dankeschön gibt es einen 15 %-Gutschein von C&A.

 

Mit C&A‘s Textilsammelprogramm „We take it back“ wird Kleidung, Schuhen und Haushaltstextilien ein zweites Leben gegeben, indem die abgegebene, noch tragbare Kleidung verkauft und weiterhin als Kleidung eingesetzt wird. C&A baut mit PACKMEE sein Engagement für eine Kreislaufwirtschaft weiter aus. Verbraucher können auf diesem Weg Gutes tun: für die Umwelt und für karitative Zwecke.

 

C&A steht seit seinen Anfängen für modische und  erschwingliche Kleidung für Groß und Klein und ist mit rund 1900 Filialen in 21 Ländern ein Global Player in der Textilbranche. „Das Sammel- und Spendensystem von PACKMEE ist eine gute Lösung für uns, da es Verbrauchern die Möglichkeit gibt, Teile, die sie ausgemustert haben, ganz einfach online abzugeben“, erklärte Mohamed Bouyaala, Landesdirektor von C&A Deutschland. „Mit PACKMEE gehen wir einen Schritt weiter in Richtung einer Kreislaufwirtschaft.“

 

„Unser Ziel ist es, ein nachhaltiges
System zur Nutzung von gebrauchter, noch tragfähiger Kleidung aufzubauen. Es freut uns sehr, dass wir mit C&A einen weiteren Partner aus der Textilwirtschaft gewonnen haben, der sich ebenso wie wir für nachhaltiges
Handeln einsetzt“, so Stephan Kruse-Thamer, Geschäftsführer von PACKMEE.

 

www.packmee.de

 

 

Über PACKMEE:

Die kostenlose Kleiderspende wurde 2012 gegründet und ist seit Dezember 2015 eine Marke der Texaid-Gruppe. PACKMEE ist eine Lösung des Kleiderrecycelns, die mit dem Deutschen Roten Kreuz zusammenarbeitet und die Erlöse auch in diese karitative Einrichtung ausschüttet. Zudem bestehen derzeit Kooperationen mit Esprit und den Logistikunternehmen DHL und Hermes. Weitere Informationen unter www.packmee.de

 

 

Kontakt für alle Presseanfragen:

Menyesch Public Relations GmbH

Simon Wierz, Marlene Schnur

Kattrepelsbrücke 1

D-20095 Hamburg

Tel.: +49 (0) 40 36 98 63 0

Fax: +49 (0) 40 36 98 63 10

E-Mail: packmee@m-pr.de




Tschüss Mama und Papa – PACKMEEs Tipps für den Umzug ins Studentenleben

Hamburg, 15. August 2018 – Abi in der Tasche, Start ins Studium: Für hunderttausende junge Leute beginnt im Oktober ein neues Leben. Mit dem Studienbeginn ist oft ein Umzug in eine andere Stadt fernab vom elterlichen Zuhause verbunden. PACKMEE, die „Kleiderspende im Karton“, hat vier Tipps zusammengestellt, die diesen Schritt erleichtern.

 

Bevor es an den Umzug geht, steht den Studienanfängern erstmal eine grundsätzliche Entscheidung bevor: Möchte ich in einem Studentenwohnheim, in einer WG oder in einer eigenen Wohnung leben? Dabei sollten sowohl das eigene Wohlbefinden als auch der finanzielle Aspekt berücksichtigt werden. Ist die passende Bleibe gefunden, steht der Umzug an.

 

Tipp 1: Ausmisten

Der verstaubte Roman, die drückenden Schuhe, das seit Jahren kaum getragene Kleid – nicht alles muss mit ins neue Zuhause. Jeder Umzug ist gleichzeitig eine Entrümpelungsaktion. Dabei gilt: Recyceln statt Wegwerfen! Über den alten Roman freut sich die nächste Buchspende-Institution. Aussortierte Kleidung und Schuhe können bequem per Paket über PACKMEE gespendet werden und erhalten auf diesem Weg ein zweites Leben. Das PACKMEE-Prinzip ist denkbar einfach:

  1. Noch tragbare Kleidung, Schuhe und Textilien in einem Karton verstauen.
  2. Unter www.packmee.de den kostenlosen Paketaufkleber anklicken, Paketanzahl und gewünschten Versender auswählen,  ausdrucken und aufkleben.
  3. Den versandfertigen Karton beim nächsten Besuch der DHL- und Hermesboten direkt von zu Hause mitnehmen lassen oder einfach selbst in einer der 55.000 DHL- oder Hermes-Filialen abgeben, fertig!

 

Tipp 2: Packen mit System

Welche Utensilien kommen ins Bad? Welche in die Küche? Damit später kein Chaos entsteht, sollten die Kartons sortiert bepackt werden. Beschriften nicht vergessen! So wissen die Umzugshelfer, welcher Karton wohin gehört.

 

Tipp 3: Freunde um Hilfe bitten

Schränke zusammenbauen, Kartons schleppen – ein Umzug ohne Helfer ist fast unmöglich. Deshalb: Freunde fragen, gemeinsam schuften. Dabei gilt natürlich das Motto: Du hilfst mir, ich helfe dir. Schließlich ziehen auch die Freunde irgendwann mal um…

 

Tipp 4: Umzug frühzeitig planen

Planlos umziehen? Keine gute Idee! Damit es keine böse Überraschung gibt, sollte der Mietwagen bereits frühzeitig reserviert werden. Das Kistenpacken ist keine Aufgabe für die Umzugshelfer, sondern sollte am Umzugstag bereits abgeschlossen sein. Die Helfer benötigen klare Ansagen: Wer macht was? Was kommt wo hin? Einfach alles Wichtige auf einem DIN A3 Zettel notieren und übersichtlich für alle aufhängen – sowohl im alten als auch im neuen Zuhause. Extra-Tipp: Kisten schleppen macht hungrig und durstig. Getränke und Essen für die fleißigen Helfer nicht vergessen!

 

 

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Tel.: +49 (0) 40 36 98 63 0

Fax: +49 (0) 40 36 98 63 10

E-Mail: PACKMEE@m-pr.de

 

 

Über PACKMEE:

Die kostenlose Kleiderspende wurde 2012 gegründet und ist seit Dezember 2015 eine Marke der Texaid-Gruppe. PACKMEE ist eine Möglichkeit des Wiederverwendens von noch tragfähiger Kleidung, die mit dem Deutschen Roten Kreuz zusammenarbeitet und die Erlöse auch in diese karitative Einrichtung ausschüttet. Zudem bestehen derzeit Kooperationen mit Esprit und den Logistikunternehmen DHL und Hermes. www.packmee.de




Überfüllte Kleidercontainer: PACKMEE bietet innovative Alternative zum Kleiderspenden

Hamburg, 28. Juni 2018 – Ein alltägliches Bild in vielen Orten Deutschlands: überfüllte Kleidercontainer, weitere Tüten und Säcke stapeln sich regelrecht auf der Straße. Die optimale Alternative? PACKMEE, die „Kleiderspende im Karton“ – innovativ, transparent und sinnvoll.

 

Das PACKMEE-Prinzip …

… ist kinderleicht:

  1. Noch tragbare Kleidung, Schuhe und Textilien in einem Karton verstauen
  2. Unter www.packmee.de den kostenlosen Paketaufkleber anklicken, Paketanzahl und gewünschten Versender auswählen,  ausdrucken und aufkleben
  3. Den versandfertigen Karton beim nächsten Besuch der DHL- und Hermesboten direkt von zu Hause mitnehmen lassen oder einfach selbst in einer der 55.000 DHL- oder Hermes-Filialen abgeben
  4. Fertig!

 

Dreifacher Gewinn

 

Nicht nur die Umwelt profitiert von der PACKMEE-Lösung. Die von PACKMEE erzielten Erlöse kommen sozialen Projekten zugute. Und die Spender erhalten als  Dankeschön einen Rabattgutschein in Höhe von 10 %, der bei einem PACKMEE-Partner wie  z. B. ESPRIT im Online-Shop eingelöst werden kann.

 

Karton statt Container

 

„Die Kleidercontainer sind eine gute und altbewährte Möglichkeit, Kleidung zu spenden. Dass diese allerdings oftmals überfüllt sind, ist vor allem in letzter Zeit häufiger vorgekommen“, erklärt Stephan Kruse-Thamer, Geschäftsführer von PACKMEE. „Die Container werden von den zuständigen Unternehmen zwar regelmäßig geleert, seit geraumer Zeit aber wird insgesamt einfach viel mehr Kleidung gespendet, was zu einem regelrechten Stau führt. Unser System bietet einen komfortablen Weg, Textilien zu spenden – ohne  Platzeinschränkungen“, so Kruse-Thamer weiter.

 

Weitere Informationen zu PACKMEE, dem Ablauf des Kleiderspendens sowie eine Übersicht dazu, was in den Karton gehört und was nicht, gibt es unter www.packmee.de.

 

 

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Anke Menyesch, Simon Wierz

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Tel.: +49 (0) 40 36 98 63 0

Fax: +49 (0) 40 36 98 63 10

E-Mail: PACKMEE@m-pr.de

 

 

Über PACKMEE:

Die kostenlose Kleiderspende wurde 2012 gegründet und ist seit Dezember 2015 eine Marke der Texaid-Gruppe. PACKMEE ist eine Möglichkeit des Wiederverwendens von noch tragfähiger Kleidung, die mit dem Deutschen Roten Kreuz zusammenarbeitet und die Erlöse auch in diese karitative Einrichtung ausschüttet. Zudem bestehen derzeit Kooperationen mit Esprit und den Logistikunternehmen DHL und Hermes. www.packmee.de




Weltweite Nachhaltigkeitswoche: Gemeinsam für ein bewussteres Leben

Hamburg, 8. Mai 2018 – Vom 30. Mai bis 5. Juni 2018 findet die globale Nachhaltigkeitswoche statt. In diesem Rahmen wirbt auch PACKMEE, die „Kleiderspende im Karton“, neben anderen Unternehmen und Institutionen in Deutschland um öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema Nachhaltigkeit. Das Ziel: Menschen langfristig zu bewussterem Handeln anzuregen.

 

Dieses Jahr stehen fünf der insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen besonders im Fokus:

  1. Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
  2. Bezahlbare und saubere Energie
  3. Nachhaltige Städte und Gemeinden
  4. Leben an Land
  5. Verantwortungsvoller Konsum und nachhaltige Produktion

 

Passend hierzu bietet PACKMEE ein innovatives und transparentes System, noch tragbare Kleidung, Haushaltstextilien und Schuhe wiederzuverwenden. Spender verstauen die entsprechenden Artikel einfach in einem Karton, drucken einen kostenlosen Paketaufkleber aus, kleben ihn auf und lassen den versandfertigen Karton beim nächsten Besuch der DHL- und Hermesboten direkt von ihnen mitnehmen. Die eingenommenen Erlöse der gespendeten Textilien kommen sozialen Projekten zugute und alle Wohltäter erhalten einen Gutschein eines PACKMEE-Partners.

 

Gemeinschaftlich Ziele erreichen

 

In Europa finden die Aktionstage in diesem Jahr bereits zum vierten Mal statt – 2017 konnten 4.031 Aktivitäten und Veranstaltungen mit rund 360.000 TeilnehmerInnen in insgesamt 30 europäischen Ländern gezählt werden.

 

www.packmee.de

 

 

 

 

 

 

 

 

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Fax: +49 (0) 40 36 98 63 10

E-Mail: packmee@m-pr.de

 

 

Über PACKMEE:

Die kostenlose Kleiderspende wurde 2012 gegründet und ist seit Dezember 2015 eine Marke der Texaid-Gruppe. PACKMEE ist eine Möglichkeit des Wiederverwendens von noch tragfähiger Kleidung, die mit dem Deutschen Roten Kreuz zusammenarbeitet und die Erlöse auch in diese karitative Einrichtung ausschüttet. Zudem bestehen derzeit Kooperationen mit Esprit und den Logistikunternehmen DHL und Hermes. www.packmee.de




Nachhaltiges Ausmisten, das sich doppelt lohnt! Frühjahrsputz: Platz schaffen und dabei Gutes tun – mit PACKMEE

Hamburg, April 2018 – Die Blumen beginnen zu blühen, die Temperaturen steigen und der alljährliche Frühjahrsputz steht vor der Tür. Doch
bevor Staubsauger, Mopp und Co. zum Einsatz kommen, muss erst einmal Platz geschaffen werden – genau der richtige Moment, um ordentlich auszumisten. Wie man Kleidung, Haushaltstextilien und sogar Stofftiere kurzerhand loswird und dabei noch etwas Gutes tun kann zeigt PACKMEE.

 

Die kostenlose „Kleiderspende im Karton“ bietet eine innovative und
transparente Möglichkeit, noch tragbare Kleidung, Haushaltstextilien und Schuhe wiederzuverwenden. Die Osterfeiertage sind vorbei – und mit ihnen auch die Fastenzeit. Ein idealer Zeitpunkt also, sich von dem Teil der Garderobe zu trennen, der nicht mehr passt, gefällt oder schlichtweg nicht mehr benötigt wird. Wie das Ganze funktioniert? Ausgesprochen einfach! Die
entsprechenden Artikel in einem Karton verstauen, einen kostenlosen
Paketaufkleber ausdrucken, aufkleben und den versandfertigen Karton beim nächsten Besuch der DHL- und Hermesboten direkt von zu Hause mitnehmen lassen. Fertig! Und das Beste daran: die eingenommenen Erlöse kommen sozialen Projekten zugute.

 

„Unser Konzept bildet eine nachhaltige Alternative ab, wie man noch tragbare Kleidung, Schuhe und andere Textilien wiederverwenden kann“, erläutert Stephan Kruse-Thamer, Geschäftsführer von PACKMEE. „Der Ablauf ist
kinderleicht. Jeder kann mitmachen und seinen Beitrag zur Unterstützung sozialer Projekte leisten.“ Neben der guten Tat des Spendens erhalten alle Wohltäter zudem einen Gutschein eines PACKMEE-Partners, der nach
Ausdruck des Paketaufklebers sofort zur Verfügung steht und direkt beim nächsten Einkauf eingelöst werden kann.

 

Weitere Informationen zu PACKMEE, dem Ablauf des Kleiderspendens,
sowie eine Übersicht dazu, was in den Karton gehört und was nicht gibt es unter www.packmee.de

 

 

 

 

Kontakt für alle Presseanfragen:

Menyesch Public Relations GmbH

Anke Menyesch, Simon Wierz

Kattrepelsbrücke 1

D-20095 Hamburg

Tel.: +49 (0) 40 36 98 63 0

Fax: +49 (0) 40 36 98 63 10

E-Mail: PACKMEE@m-pr.de

 

 

 

Über PACKMEE:

Die kostenlose Kleiderspende wurde 2012 gegründet und ist seit Dezember 2015 eine Marke der Texaid-Gruppe. PACKMEE ist eine Möglichkeit des Wiederverwendens von noch tragfähiger Kleidung, die mit dem Deutschen Roten Kreuz zusammenarbeitet und die Erlöse auch in diese karitative Einrichtung ausschüttet. Zudem bestehen derzeit Kooperationen mit Esprit und den Logistikunternehmen DHL und Hermes. www.packmee.de