Weltklimakonferenz COP23 – Vorwärtsgang beim Pariser Abkommen, Blockade bei Schäden und Verlusten infolge des Klimawandels

[PRESSE-INFO]

Bonn/Berlin, 17. November 2017. Mit gemischten Ergebnissen wird heute die UN-Weltklimakonferenz COP23 in Bonn enden. Kurz vor Schluss kommentiert Oxfam-Klimaexperte Jan Kowalzig die sich abzeichnenden, zentralen Ergebnisse:

Talanoa-Dialog und Verpflichtungen der Industrieländer bis 2020

Eine der guten Nachrichten von der Konferenz dürfte die breite Unterstützung für den „Talanoa-Dialog“ im nächsten Jahr werden. Nach einem Vorschlag von Fidschi soll dazu in einer technischen Phase zunächst Bilanz zur derzeitigen Klimaschutzwirkung des Pariser Abkommens gezogen werden, um dann in einer politischen Phase über eine Steigerung beim Klimaschutz zu beraten – denn die derzeitigen Anstrengungen aller Länder reichen bei weitem nicht aus, um das Ziel des Pariser Abkommens zu erreichen, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C bzw. auf maximal 1,5°C zu begrenzen.

Jan Kowalzig, Klima-Experte bei Oxfam Deutschland, dazu: „Konkreten Klimaschutz hat die Konferenz zwar nicht erbracht, aber immerhin den Plan, nächstes Jahr die Klimaschutzwirkung des Pariser Abkommens zu überprüfen. Ob sich die Industrie- und Schwellenländer zum Abschluss des Talanoa-Dialogs Ende 2018 aber auch wirklich mehr Klimaschutz verschreiben werden, ist noch sehr fraglich. Die wichtigste Aufgabe des Talanoa-Dialogs wird daher sein, allerorten den politischen Willen für mehr Klimaschutz deutlich zu erhöhen. Dann könnte 2018 ein Wendepunkt werden.“

Als positiv bewertet Oxfam in diesem Zusammenhang eine weitere sich abzeichnende Einigung in Bonn, dass auf den beiden kommenden Weltklimakonferenzen die Anstrengungen bis 2020 gesondert im Fokus stehen und dazu vor allem die Industrieländer jeweils Rechenschaft ablegen werden müssen, wie weit sie bei der Erfüllung ihrer Klimaschutzziele und ihrer Finanzversprechen bisher gekommen sind, insbesondere hinsichtlich der Zusage, die Klima-Hilfen für die armen Länder bis 2020 auf 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr anzuheben.

Jan Kowalzig: „Die reichen Länder sind historisch gesehen die Hauptverursacher des Klimawandels – da ist es nur richtig, deren Engagement im Klimaschutz gesondert zu bilanzieren. Das wird letztlich ergeben, dass sich die reichen Länder weitgehend vor ihrer Verantwortung drücken, sowohl hinsichtlich ihrer schwachen Klimaschutzziele als auch beim eher mäßigen Fortschritt bei der finanziellen Unterstützung der ärmeren Länder.“

Verluste und Schäden infolge des Klimawandels

Ein enttäuschendes Resultat wird die COP23 im Umgang mit den unvermeidlichen Schäden und Verluste infolge des Klimawandels erzielen. Zwar wurde der Arbeitsplan des Warsaw Mechanism on Loss and Damage (WIM) verabschiedet. Der WIM ist aber derzeit noch wenig mehr als eine Arbeitsgruppe, die keine konkrete Unterstützung für die ärmsten und besonders verwundbaren Länder bei der Bewältigung von Verlusten und Schäden infolge des Klimawandels leistet. Diese Länder hatten vergeblich gefordert, auf kommenden Konferenzen insbesondere auch über die finanziellen Aspekte im Umgang mit solchen Verlusten und Schäden zu verhandeln.

Jan Kowalzig kommentiert: „Die wachsenden Schäden und Zerstörungen infolge von Dürren, Stürmen und anderen Unwetterextremen bringen gerade die kleinen Inselstaaten zunehmend in existenzielle Nöte – auch finanzieller Art. Hier haben die Industrieländer zwei Wochen gemauert und nun erfolgreich verhindert, den Finanzierungsfragen im Umgang mit Verlusten und Schäden infolge des Klimawandels auf kommenden Konferenzen den nötigen Raum zu geben. Das ist ein übles Manöver gegenüber den ärmsten und vom Klimawandel extrem bedrohten Ländern.“

Regelwerk des Pariser Abkommens

Durchwachsen ist das Ergebnis der Klimakonferenz bei der Ausarbeitung des Regelwerks zur Umsetzung des Pariser Abkommens. Größere Konflikte gab es zwar nicht, allerdings sind die nun in die nächsten Verhandlungsrunden weitergeschobenen Textentwürfe für die einzelnen Kapitel des Regelwerks sehr umfangreich geworden, was die kommenden Verhandlungsrunden im nächsten Jahr schwierig machen wird.

„Es darf nicht dazu kommen, dass die kommenden Verhandlungsrunden im nächsten Jahr über die Komplexität der aufgeblähten Texte stolpern oder nicht bis zur Weltklimakonferenz in Kattowice fertig würden. Solch eine Situation muss verhindert werden, denn direkt nach der nächsten Konferenz werden die Länder mit der Vorbereitung ihrer neuen Klimaschutz-Selbstverpflichtungen beginnen. Dafür müssen sie die künftigen Regeln des Abkommens kennen“, fügt Jan Kowalzig hinzu.

Anpassungsfonds und Klimarisikoversicherungen

Kurz vor Ende der Verhandlungen konnten sich die Delegationen noch nicht auf einen Beschluss einigen, der den Weg dafür ebnet, dass der Anpassungsfonds künftig auch unter dem Pariser Abkommen gelten soll. Dieser multilaterale Fonds unterstützt seit Jahren erfolgreich Projekte zur Anpassung an die klimatischen Veränderungen in den ärmeren Ländern. Da der Fonds bisher unter dem Kyoto-Protokoll verankert war, war seine Zukunft zunächst ungeklärt geblieben.

Am Rande der Verhandlungen gaben Deutschland als Gastgeber der COP23 und Fidschi, das den Vorsitz der Konferenz innehatte, den Startschuss für die InsuResilience Global Partnership, die den Auf- und Ausbau von Instrumenten zur Risikofinanzierung in den ärmeren Ländern fördern soll, insbesondere durch den Einsatz von Versicherungsansätzen. Die Bundesregierung hatte hier 110 Mio. Euro an (weitgehend) neuen Geldern zugesagt.

Jan Kowalzig kommentiert die neue Partnerschaft: „Bei aller Begeisterung für das noch recht neue Instrument der Klimarisikoversicherungen, darf man nicht aus den Augen verlieren, dass die ärmsten Menschen, wie etwa Kleinbauern in Afrika oder Fischer in den Inselstaaten sich solche Versicherungen in der Regel nicht leisten können. Ohnehin haben sie zum Klimawandel nichts beigetragen. Den ärmsten Menschen nun als Gegenmaßnahme Versicherungen verkaufen zu wollen, damit sie sich gegen den vor allem von den reichen Ländern verursachten Klimawandel zu wappnen, widerspricht allen Prinzipien der Gerechtigkeit. Versicherungen gegen Ernteausfälle wegen des Klimawandels mögen zwar grundsätzlich funktionieren, die Prämienzahlungen müssten aber vor allem von den Verursachern des Klimawandels bezahlt werden.“

Power Past Coal Alliance

Ebenfalls am Rande der Verhandlungen verkündeten Großbritannien und Kanada ihre Power Past Coal Alliance, ein Bündnis von derzeit 25 Länder und Bundesstaaten, die aus der Kohle aussteigen wollen. Weitere Länder sind zum Beitritt aufgerufen, bis zur nächsten Klimakonferenz COP24 sollen es 50 werden.

Jan Kowalzig: „Ausgerechnet Deutschland, Gastgeber der Weltklimakonferenz und selbsternannter Vorreiter im Klimaschutz, wird die Einladung zum Beitritt zu der Allianz wohl fürs erste ausschlagen – zumindest solange die Unterstützung für das Pariser Klimaschutzabkommen bei CDU, CSU und FDP vor allem aus schöner Rhetorik anstelle wirksamer Klimapolitik besteht.“

Pressekontakt:

Nikolai Link, Tel.: 0177-7375288, E-Mail: nlink@oxfam.de

Jan Kowalzig, Tel. 0178-4538050, E-Mail: jkowalzig@oxfam.de

Oxfam ist eine internationale Nothilfe- und Entwicklungsorganisation, die weltweit Menschen mobilisiert, um Armut aus eigener Kraft zu überwinden. Dafür arbeiten im Oxfam-Verbund 20 Oxfam-Organisationen Seite an Seite mit rund 3.250 lokalen Partnern in mehr als 90 Ländern.

Mehr unter www.oxfam.de

Oxfam Deutschland e.V.
Am Köllnischen Park 1
10179 Berlin
Deutschland




Deutschland als klimaschonende Tourismusdestination stärken

Das Projekt „Katzensprung – Kleine Wege. Große Erlebnisse“ hat sich zum Ziel gesetzt, Deutschland als nachhaltige Reiseregion zu stärken.

Bonn, 16. November 2017

Schildkröten-Projekt auf Galapagos, Naturerlebnis im US-Nationalpark, Tiere beobachten im Ökoressort in Südafrika: Die Nachfrage nach nachhaltigen Natur- und Urlaubserlebnissen steigt. Laut einer aktuellen Studie des Bundesumweltministeriums legen bereits knapp 20 Millionen Deutsche bei ihrer Urlaubsentscheidung Wert auf soziale und ökologische Nachhaltigkeit der Angebote. Darunter sind besonders viele Reisende, die sich für Natur- und Studienreisen interessieren.
Auch viele junge Menschen interessieren sich für Nachhaltigkeit im Urlaub. Sie reisen jedoch überdurchschnittlich häufig in die Ferne, da sie Deutschland weder als nachhaltiges Reiseziel noch als interessantes Ziel für Aktiv- und Naturerlebnis-Urlaub kennen.

Das Projekt „Katzensprung – Kleine Wege. Große Erlebnisse“ hat sich zum Ziel gesetzt, klimaschonende Reiseangebote in Deutschland bekannter und besser auffindbar zu machen. Dafür werden im Projekt zwölf Naturparke aktiv auf ihre touristischen Angebote untersucht und eine Stärken- und Schwächen-Analyse im Hinblick auf ein nachhaltiges Tourismusangebot durchgeführt. „Das von der Nationalen Klimaschutzinitiative geförderte Projekt ist eine große Chance für die Naturparke und ihre kooperierenden Touristikpartner“, sagt Ulrich Köster, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Naturparke e.V. (VDN). „Dank der Analyse und des kritischen Blicks von außen können sie sich einen Gesamteindruck über ihre Stärken und Schwächen verschaffen. Indem die Naturparke das Thema klimaschonender Tourismus aktiv besetzen und in ihrer Region weiterentwickeln, leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Einsparung von CO2 im deutschen Tourismus und damit zum Klimaschutz.“

Außerdem werden über einen Wettbewerb vorbildliche Beispiele aus Deutschland gesammelt und innerhalb von Kategorien wie Erlebnisse, Übernachten, Essen & Trinken oder Mobilität ab 2018 unter www.katzensprung-deutschland.de vorgestellt.

Bei der Auftaktveranstaltung am 15.11.2017 in Frankfurt/Main kamen die Projektpartner und 24 Vertreter aus den Naturparken sowie ihre Touristikpartner nun erstmals zusammen, um sich über Projektinhalte, Analyseverfahren und Klimaziele zu informieren und sich zu vernetzen. Jürgen Krenzer präsentierte seine positiven Erfahrungen: Mit seinem Familienbetrieb krenzers rhön hat der Unternehmer und Redner eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass Betriebe als Nachhaltigkeitsmotor für die Entwicklung einer Region unerlässlich sind.

Mehr Informationen zum Projekt sowie die Bewerbungsunterlagen für den Wettbewerb gibt es unter: www.katzensprung-deutschland.de/der-wettbewerb/

Sie möchten mehr wissen über das Projekt „Katzensprung – Kleine Wege. Große Erlebnisse“ oder Hintergrundinformationen zum nachhaltigen Tourismus in Deutschland: Rufen Sie uns an (Tel.: 0228 98585-14) oder mailen Sie uns an presse@katzensprung-deutschland.de.

Bild:
Bildnachweis: Katzensprung Deutschland
Bildunterschrift: Beim ersten Symposium des Projektes Katzensprung trafen sich in Frankfurt ausgewählte Naturparke zum Thema klimaschonender Deutschlandtourismus.

Über Katzensprung:
Das Projekt „Katzensprung – Kleine Wege. Große Erlebnisse“ wird gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Förderprogramms für innovative Klimaschutz-Einzelprojekte der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) (Förderkennzeichen 03KF0057A). Projektpartner sind COMPASS GmbH, Verband Deutscher Naturparke e.V., fairkehr GmbH und tippingpoints GmbH.




COP23: Elektrobusse bringen Teilnehmer mit zertifiziertem Ökostrom zur Weltklimakonferenz

Bonner Stadtwerke organisieren “Clean Shuttle” für die COP23 / Grüner Strom-Label garantiert Glaubwürdigkeit des verwendeten Ökostroms

Bonn, 16. November 2017. Bis zu 25 000 Gäste aus aller Welt werden zum Klimagipfel der Vereinten Nationen (COP23) erwartet, der bis zum 17. November in Bonn stattfindet. Um eine schnelle und umweltfreundliche Mobilität der Teilnehmer*innen zu gewährleisten, haben die Bonner Stadtwerke unter der Regie des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen einen “Clean Shuttle” organisiert. Besonderheit: Alle Elektrobusse fahren mit hochwertigem Ökostrom, der mit dem Gütesiegel Grüner Strom zertifiziert ist.

„Elektromobilität ist nur dann besonders umweltfreundlich, wenn richtiger Ökostrom genutzt wird. Das gilt nicht nur für Elektrofahrzeuge, sondern auch für den Bahn- und Busverkehr“, so Dietmar Oeliger, Vorsitzender des Grüner Strom Label e.V. und verkehrspolitischer Leiter des Naturschutzbund Deutschland (NABU) – einer von sieben Trägerverbänden des Gütesiegels Grüner Strom. „Elektrofahrzeuge und Züge, die mit Kohlestrom fahren oder mit virtuellen Ökostrom-Zertifikaten einfach nur grün gestrichen werden, bringen die Verkehrswende nicht voran.“

Auf insgesamt drei neu geschaffenen Linien sind im Rahmen der COP23 rund 15 Elektro-, Wasserstoff- und Hybridbusse im Einsatz. Für die Teilnehmer der Klimakonferenz ist die Nutzung des “Clean Shuttles” kostenlos.

SWB Bus und Bahn, das Verkehrsunternehmen der Stadtwerke Bonn, ist bundesweit einer der Vorreiter beim Thema alternative Antriebe. Im Regelbetrieb laufen bereits sechs E-Busse, die im Rahmen des EU-Förderprojektes ZeEUS (Zero Emission Urban Bus Systems) eingesetzt werden.

Auch im Individualverkehr treiben die Stadtwerke Bonn seit Jahren E-Mobility voran, mit Förderprogrammen für die Anschaffung von Fahrzeugen, dem Ausbau der Ladeinfrastruktur und dem Einsatz von E-Fahrzeugen im Unternehmensfuhrpark – jeweils in Kombination mit dem Einsatz von hochwertigem Ökostrom.

Die Stadtwerke Bonn sind zudem Pionier bei der Nutzung und Förderung Erneuerbarer Energien. „Wir setzten bereits seit dem Jahr 2000 auf Ökostrom mit Grüner Strom-Label, um unseren Kunden höchst mögliche Produktqualität anzubieten“, erklärt Robert Landen, Vertriebsleiter von SWB Energie und Wasser. Die E-Busse des “Clean Shuttle” werden mit Strom aus dem Ökostromtarif “BonnNatur Strom” betrieben, der mit dem Grüner Strom-Label ausgezeichnet ist. Das Ökostromlabel der Umweltverbände garantiert, dass der Strom zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien stammt. Zusätzlich werden Investitionen in den Ausbau Erneuerbarer Energien getätigt, was “BonnNatur Strom” im Gegensatz zu vielen anderen Ökostromtarifen besonders nachhaltig macht.

SWB Energie und Wasser arbeitet derzeit an einem umfassenden Ausbau der Ladeinfrastruktur in Bonn. Neben 25 Ladepunkte im öffentlichen Raum sind eine Reihe von Projekten im Bau: in öffentlichen Tiefgaragen, in Bonner Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen.

Weitere Informationen zum “Clean Shuttle” und zur COP 23 unter www.cleanshuttle-bonn.com.
Weitere Informationen zum Grüner Strom-Label, dem Ökostromlabel der Umweltverbände, unter www.gruenerstrom.info.
Weitere Informationen zum “BonnNatur Strom” und der Förderung der E-Mobilität: www.stadtwerke-bonn.de/energieundwasser.html

Bildunterschrift: Die “CleanShuttle”-Busse fahren die COP23-Teilnehmer umweltfreundlich durch Bonn – mit Grüner Strom-zertifiziertem Ökostrom der SWB Energie und Wasser. (Foto: Martin Magunia/Stadtwerke Bonn)

Über den Grüner Strom Label e.V.
Der Grüner Strom Label e.V. zertifiziert grüne Energieprodukte. Der Verein vergibt zu diesem Zweck zwei Gütesiegel: Das Label Grüner Strom für Ökostrom mit Mehrwert und das Label Grünes Gas für umweltverträgliches Biogas. Hinter dem Verein stehen sieben gemeinnützige Umwelt- und Verbraucherverbände sowie Friedensorganisationen. Die Labels Grüner Strom und Grünes Gas sind in Deutschland die einzigen Gütesiegel für Ökostrom und Biogas, die von führenden Umweltverbänden getragen werden.

Über die Stadtwerke Bonn
Die Stadtwerke Bonn erbringen mit rund 2300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern grundlegende Leistungen für mehr Lebensqualität, wirtschaftliche Entwicklung und Zukunftsfähigkeit in Bonn und der Region. Als kommunales Unternehmen der Stadt Bonn sichert SWB Energie und Wasser die Versorgung mit Strom, Erdgas, Trinkwasser, Fernwärme und Energiedienstleistungen. SWB Bus und Bahn gestaltet Mobilität im Öffentlichen Nahverkehr mit Linienbussen, Stadt- und Straßenbahnen.

Ansprechpartner
Grüner Strom Label e.V.: Christian Knops, 0228 92667 14, c.knops@gruenerstromlabel.de
Stadtwerke Bonn: Werner Schui, 0228 711 2007, redaktion@stadtwerke-bonn.de