Frische Schriften für „grüne“ Designs

Freiburg, 14. September 2022. Greenfont veröffentlicht 2022 weitere Alphabete für ein typisches „grünes“ Design.

Das Green Design braucht typische Schriftarten und die Designer verbringen Stunden mit der Recherche. „Das muss nicht so bleiben“, sagt Andreas Sauer und gründet bereits 1998 den ersten Schriften-Shop mit mittlerweile über 200 Schrifttypen. 2022 wurden 20 weitere Alphabete hinzugefügt. Dynamisch, nicht immer geradlinig, einzigartig. Handgezeichnet und digitalisiert für digitale Medien und typisch für einen grünen Lifestyle.

Kontakt/Pressekontakt
GreenFont
Andreas Sauer, Grüne Helden
Sonnenbergstraße 15
79117 Freiburg i.Br.

mail@gruenehelden.de
Tel.: 0172-9760880

GreenFont und RoSchriften sind lizenzsierte, digitale Schriftenprodukte von Andreas Sauer, Grüne Helden für die Nutzung auf dem Computern und für die Darstellung von Texten auf Internetseiten.

Die „Berlin Edition“ sind von Andreas Sauer neu entwickelte, zeitgemäße Schriften Typen für das typische Green Design. Dynamisch, hangezeichnet, einmalig. Einige Schriften bassieren auf Entwürfen von Walther Roggenkamp aus den 60er Jahren.
Die neo-grünen Schriftdesigns sind nach den U- und S-Bahn-Stationen der Trendmetropole Berlin benannt.

Andreas Sauer – Green Designer, Schrift Designer und Illustrator studiert nach einer Berufsausbildung Freie Malerei und Grafik Design in Stuttgart und Freiburg. Er lernt u. a. bei Walther Roggenkamp das zeichnen von Schriften im „goetheanistischen“ Stil. Beim Ro.Schriftenprojekt „bildhafte Schriften“ (1988-1996) ist er hauptverantwortlich für die Entwicklung, Reinzeichnung und Digitalisierung. Andreas Sauer ist Inhaber der Agentur Grüne Helden.

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BICICLI: Zweite Fahrrad-Filiale »Am Zirkus« in Berlin-Mitte Eröffnung ist auch Startschuss für »Berliner Salon für Urbane Mobilität«

Design-Fahrradladen auf knapp 250 Quadratmetern

Diskussionsauftakt beim Salon: Design von urbaner Mobilität am Beispiel Berlin

  • Das BICICLI Filialsystem startet nach den »Paulinenhöfen« in der Sophienstraße nun das zweite Fahrradgeschäft: der BICICLI Cycling Concept Store »Am Zirkus« hat am Bertolt-Brecht-Platz 2 rechts neben dem Berliner Ensemble eröffnet.
  • Eröffnungsfeier ist gleichzeitig Startschuss für die monatliche Veranstaltungsreihe »Berliner Salon für Urbane Mobilität«
  • Auftakt ist am 01. Februar 2018 18.00 Uhr Thema: „Design urbaner Mobilität zwischen kommunaler Stadtentwicklung und zivilgesellschaftlicher Entwicklung am Beispiel Berlin“ (Prof. Dr. Friedrich von Borries, Changing Cities e.V., Radbahn Berlin)
  • Ladenkonzept auf Lebenswelt von Radfahrern und betriebliche wie Dienstrad-Flotten ausgerichtet: Sorgfältige, international ausgewählte Urban Bikes, E-Bikes, Cargo Bikes und Falträder mit Zubehör, Werkstatt und Café
  • Der britische Architekt Stephen Williams (u.a. 25h Hotels, Facebook etc.) hat mit seinen Kollegen und BICICLI-Gründern Rad-Geschäftsarchitektur entworfen. Ausbau durch Möbeltischlerei Wolf und Schmidt (MWS) aus Königs-Wusterhausen bei Berlin.
  • Angebot bei BICICLI: Räder für Kunden sowie Beratung zu Diensträdern und betrieblichen Radflotten: Mobilitätskonzepte mit Belegschaft, Räderauswahl, Installation, Finanzierung, Versicherung, Vor-Ort-Wartung, Infrastruktur & Gastronomie

Berlin. 17. Januar 2018. Die BICICLI Holding GmbH, der Berliner Spezialist für Leasing-Diensträder, betriebliche Radflotten sowie für besondere Fahrradläden zwischen Manufaktur, Café und Buchhandlung hat nun am Bertolt-Brecht-Platz direkt am Berliner Ensemble den zweiten Standorten in Berlin eröffnet.

Die feierliche Eröffnung am 01. Februar 2018 um 18 Uhr wird gleichzeitig der Startschuss für den »Berliner Salon für Urbane Mobilität“ sein.
Der BICICLI Cycling Concept Store: Neue Fahrlässigkeit – Rad-Galerie, Café, Werkstatt

Eine international ausgesuchte Selektion von Fahrrad-Herstellern und Zubehör Entwicklern erwartet die Radfahrer sowie auch Personal- und Fuhrpark-Manager in dem besonderen Ladenkonzept, das ganz auf die Lebenswelt von Radfahrern und betriebliche Radflotten wie Dienstrad-Leasing ausgerichtet ist: Urban Bikes, E-Bikes, Cargo Bikes sowie Reise- und Falträder mit Zubehör, Werkstatt und Café.

Es geht dabei immer um die Verbindung von Ästhetik und Wartungsarmut, die bei dem (Steuer-)Beratungs-, Beschaffungs-, Finanzierungs-, Versicherungs- sowie Wartungsansatz als systemischen Dienstleistungsansatz von BICICLI verfolgt wird. Der Cycling Concept Store steht für eine neue Generation von dienstleistungsorientierten Fahrradgeschäften, die derzeit auch in anderen Ländern entstehen. Es wird ein Inspirationsort für Funktionsräder, nützliche Fahrradaccessoires kombiniert mit Kaffeehaus-Atmosphäre, Fahrrad-Buchhandlung und Werkstatt geschaffen.

Das Ladendesign des knapp 250 Quadratmeter neuen Geschäftes wurde gemeinsam mit dem britischen Architekt Stephen Williams (u.a. 25h Hotels, Facebook etc.) und seinem Hamburger Büro entworfen. Der hochwertige Ausbau erfolgte durch die Möbeltischlerei Wolf und Schmidt (MWS) aus Königs-Wusterhausen bei Berlin. Diese waren bereits beim Ausbau des ersten Showrooms im Paulinenhof in der Sophienstraße beteiligt.

 

»Salon für urbane Mobilität«: Auftakt mit Prof. Borries, Changing Cities e.V. & Radbahn Berlin

Mit der Eröffnung am 1. Februar 2018 startet um 18 Uhr auch der »Berliner Salon für urbane Mobilität«. Es geht dabei um die Einbindung von Impulsen aller Anspruchsgruppen in der aktuellen Debatte um die Mobilitätswende.

Hierzu sind Vertreter der Politik, der Verkehrsträger, des Öffentlichen Nahverkehrs, der Immobilienwirtschaft, der Betrieblichen Gesundheit wie auch Verbände und Aktivisten sowie Wissenschaftler und Künstler eingeladen. In kurzen Impulsen und interaktiven Gesprächsformaten nähern wir uns Mobilität als Bindeglied unterschiedlicher Lebensbereiche mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Medien und Zivilgesellschaft. Dabei denken wir intermultimodal – also verkehrsträgerübergreifend – und intersektoral – also zwischen Markt, Staat und Zivilgesellschaft.

Den Auftakt zum Thema „Design von Städten und Mobilität“ machen Prof. Dr. Friedrich von Borries (Hochschule der bildenden Künste Hamburg), Peter Feldkamp von Changing Cities e.V. und Mitiniator des Volksentscheids Fahrrad Berlin sowie Matthias Heeskamp von der Radbahn Berlin, mit dem Projekt eines Fahrradweges vom Bahnhof Zoo bis zur Oberbaumbrücke.
Weitere Infos: https://bicicli.de/blog/posts/salon-fur-urbane-mobilitat/

 

 

Motivation des Gründer-Teams

Das Gründer-Paar Martha M. Wanat und Prof. Dr. Stephan A. Jansen ist überzeugt: »Die urbane Mobilität wird sich ändern. Aber nicht durch Verbote und Maßregelungen, sondern 1. durch Einfachheit und Schnelligkeit der Mobilität selbst, 2. durch Ästhetik und Nachhaltigkeit von Rädern sowie 3. durch systemische Dienstleistungen aus einer Hand.«

Und der Anspruch der Geschäftsführung und ihrem Team ist klar: „Wir glauben an ganzheitlichere Gesundheit, komfortablere Mobilität und intelligentere Städte – kurz an eine `neue Fahr-Lässigkeit´«.

 

Zum Hintergrund: BICICLI Holding GmbH, Berlin

BICICLI (ausgesprochen wie »be chic« und »li«) versteht sich als »Gesellschaft für Urbane Mobilität» mit besonderem Fokus auf radbasierte Konzepte.

Anfang 2017 in Berlin gegründet, hat sich BICICLI in nur wenigen Monaten zu einem umfassenden Rad-Mobilitätsanbieter vornehmlich für betriebliche Rad-Flotten und umfassende Dienstrad-Dienstleistungen entwickelt. Ein Showroom im Paulinenhof, hinter der Hackeschen Höfen, sowie ein Cycling Concept Store am Bertolt-Brecht-Platz 2, neben dem Berliner Ensemble, wurden in den letzten Monaten eröffnet.

 

Das Leistungsangebot der BICICLI Holding GmbH ist sind systemische Dienstleistungen für steuerprivilegiertes Dienstrad-Leasing & betriebliche Radflotten — inklusive (Steuer)Beratung, Beschaffung, Finanzierung, Versicherung und Wartung deutschlandweit.

Die Beratungsangebote liegen z.B. im Bereich (Stadt-) Architektur, Mobilitätskosten, betriebliches Gesundheitsmanagement sowie Gastronomie und Kantine.

 

Kooperationen bestehen mit dem deutschlandweiten Verbund Service & Fahrrad (VSF) und seinen 300 Mitgliedern, renommierten wie innovativen Herstellern von Fahrrädern und Zubehör aus der ganzen Welt von Ahooga, BMC, Brompton, Coboc, Early Rider bis Ollo, Pashley, Pelago, Riese + Müller, Schindelhauer, Triobike und VELLO.

In Kooperation mit unseren markführenden Leasing-, Versicherungs-, Hersteller- und den 300 zertifizierten Werkstatt-Partnern sowie vorsorgend denkenden Unternehmen, Verbänden und NGOs leisten wir einen Beitrag zur positiven Mobilitätswende. Und das bereits in über 10 Städten – mit wartungsarmen und wertstabilen Rad-Flotten. Kunden kommen aus der Immobilien-Branche, Beratungshäusern, Verkehrsverbünden, Verbänden oder Einzelhändler-Filialisten etc.

Beirat: Das Team der Holding mit Sitz in Berlin wird von einem renommierten Beirat begleitet – mit Experten aus der Fahrradbranche wie Ulf Blume des Fach-Beratungshauses LBU und Mitgesellschafter der BIDEX GmbH gemeinsam mit der Messe Friedrichshafen, Andreas Fortmeier mit seinen Erfahrungen von großen überregionalen Filialisten sowie den Unternehmer und Immobilienspezialisten Michael Schmutzer, den Hamburger Stadtentwickler und Design-Professor Friedrich von Borries sowie dem erfahrenen Berliner Gastronomen Marc Witte. BICICLI wurde 2018 als „Experte für Mobilität“ beim Deutschen Franchiserverband berufen.

 

Homepage, Magazin & Blog: BICICLI ortet funkgestützt anregende Information aus dem Echo der medialen Diskussion zu der sogenannten »Mobilitätswende« in seinem eigenen Magazin »radar« und kommentiert zusätzlich in einem Blog. Das BICICLI Magazin »radar« kann hier als Newsletter abonniert werden. https://bicicli.de




Mehr als schön: Ecodesign als Investition in eine nachhaltige Zukunft – Auftakt des Umweltkommunikationsprojekts erneut mit Ausstellung und Workshop in Ludwigsburg

Pressemitteilung
Berlin, 8. März 2017

Auch in diesem Jahr startet das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt fachlich und finanziell geförderte Umweltkommunikationsprojekt „Ecodesign als Beitrag zu einer umweltverträglichen und materialeffizienten Produktgestaltung“ wieder mit einer feierlichen Veranstaltung am 20. März im Scala in Ludwigsburg. Im Anschluss eröffnet die Wanderausstellung „Mehr als schön“ im MIK Museum Information Kunst Ludwigsburg. Die dort präsentierten beispielhaften Projekte möchten Unternehmen, Designbüros und -agenturen sowie Verbraucherinnen und Verbraucher für ökologische Gestaltung sensibilisieren. Auf unternehmerischer Seite soll zu einem besseren Verständnis von Ecodesign als zukunftsweisendem Innovationsfaktor sowie zu mehr Kooperationen mit Kreativen angeregt werden. Workshops und Diskussionsveranstaltungen bieten Gelegenheit zu Information und Austausch.

Die in der Wanderausstellung präsentierten Arbeiten zeigen, wie ein frühzeitiger Einsatz von Designkompetenzen in der Produktentwicklung zu gut durchdachten und umweltverträglichen Produkten, Konzepten sowie Services führen kann. Eine gründliche Gestaltungsarbeit, die neben der Ästhetik von Anfang an Herstellung, Gebrauch, Recycling oder Entsorgung, aber auch das Nutzerverhalten einbezieht, führt zu Ergebnissen, die langfristig überzeugen – die „Mehr als schön“ sind.

Die Ausstellung ist vom 21. März bis 9. April 2017 im MIK Ludwigsburg zu sehen. Sie zeigt herausragende Ideen und Lösungen für nachhaltiges Design, die es 2016 in die engere Wahl für den Bundespreis Ecodesign geschafft haben. Eine aus Design- und Umweltexperten bestehende Jury hat insgesamt 26 Produkte, Dienstleistungen und Konzepte nominiert, von denen acht den Preis erhielten.

Am 27. März führt die Umweltexpertin Dr. Ulrike Eberle im MIK einen Workshop zum Thema „Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten und Dienstleistungen“ durch. Neben theoretischem Wissen zu Ecodesign steht die praktische Anwendung im Mittelpunkt. Zielgruppe sind Designerinnen und Designer sowie kleine und mittlere Unternehmen, die wenig oder keine Erfahrung in der Anwendung der Prinzipien und Kriterien von Ecodesign haben.

Nach der Präsentation im MIK wird die Ausstellung dieses Jahr auch im Rahmen der vom Umweltbundesamt veranstalteten Konferenz „Wider die Verschwendung“ am 11. Mai in Berlin, von Juli bis August im Umweltbundesamt in Dessau und anschließend bis in den November im Designhaus Darmstadt gezeigt.

Designerinnen und Designer sind keine Stylisten, sondern können zu einem guten Nachhaltigkeitsmanagement und einer zukunftsträchtigen Positionierung auf dem Markt verhelfen. Doch gerade kleine und mittlere Unternehmen schrecken oft vor vermeintlich hohen Kosten für Gestaltungsarbeit zurück. Das Umweltkommunikationsprojekt speziell für kleine- und mittelständische Unternehmen möchte hier Abhilfe schaffen: Zum einen vermitteln die Qualifizierungsworkshops sowohl umfassendes Wissen zu Ecodesign als auch zu Möglichkeiten seiner Implementierung in Unternehmensprozesse. Zum anderen bieten sie Gelegenheit zur regionalen Vernetzung.

Das Projekt läuft von November 2015 bis Oktober 2018. In diesem Zeitraum sind deutschlandweit mindestens zwölf Qualifizierungsworkshops sowie Vorträge, Podiumsdiskussionen und weitere Veranstaltungen geplant. Das Vorhaben wird fachlich und finanziell mit knapp 125.000 € von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unterstützt. Für die Konzeption und Durchführung ist das Internationale Design Zentrum Berlin (IDZ) verantwortlich.

Auftaktveranstaltung und Ausstellungseröffnung
20. März 2017, 19 Uhr
im Scala, Ludwigsburg

Ausstellung „Mehr als schön“
21. März bis 9. April 2017
im MIK Museum Information Kunst, Ludwigsburg
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
Montags und an Feiertagen geschlossen

Workshop in Ludwigsburg
27. März 2017, 9 bis 16 Uhr
im MIK Museum Information Kunst, Ludwigsburg
Thema: „Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten und Dienstleistungen“
Leitung: Dr. Ulrike Eberle, corsus – corporate sustainability
Teilnahme kostenlos, Anmeldung per Mail an medien@ludwigsburg.de

Weitere bisher geplante Stationen der Ausstellung
21. März bis 9. April 2017 im MIK Museum Information Kunst, Ludwigsburg
11. Mai 2017 zur Konferenz „Wider die Verschwendung“ in der Jerusalemkirche, Berlin
13. Juli bis 27. August 2017 im Umweltbundesamt, Dessau
31. August bis 5. November 2017 im Designhaus Darmstadt

Das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt loben den Bundespreis Ecodesign seit 2012 in Kooperation mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin jährlich aus. Weitere Informationen zum Bundespreis Ecodesign unter bundespreis-ecodesign.de.
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Kontakt
IDZ | Internationales Design Zentrum Berlin e.V.
Am Park 4
10785 Berlin

Ansprechpartnerin für Pressefragen: Lene Schwarz

T +49 (0)30 61 62 321-21
F +49 (0)30 61 62 321-19
lene.schwarz@idz.de
www.idz.de




Bundespreis Ecodesign 2017 – Überzeugen Sie mit umweltverträglichen Produkten, nachhaltigem Service Design und zukunftsweisenden Konzepten!

Bis zum 10. April 2017 können Sie sich online um den Bundespreis Ecodesign 2017 bewerben!

Der vom Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt ausgelobte Bundespreis Ecodesign ist die höchste Auszeichnung für ökologisches Design in Deutschland. Er zeichnet nachhaltige und herausragend gestaltete Produkte, Dienstleistungen und Konzepte aus. Gestalterische und ökologische Aspekte werden gleichwertig bewertet.

Neben umweltverträglichen Produkten, spielen durchdachte Dienstleistungen bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft eine immer größere Rolle. Beim Bundespreis Ecodesign sind – neben bereits auf dem Markt erhältlichen Produkten – auch Ideen und Konzepte, Services oder Produkt-Dienstleistungsangebote gesucht, die wegweisend sind. Diese können greifbar oder virtuell, erlebnisorientierter oder praktischer Natur sein. Zeigen Sie uns Ihre Version einer weniger rohstoff- und stärker dienstleistungsbasierten Zukunft!

Zum Beispiel müssen neue Arten der Organisation und Mobilität gedacht werden, um Verbraucherinnen und Verbraucher wieder enger an regionale Produkte und Dienstleistungen zu binden – wie es etwa das von der Scholz & Volkmer GmbH ins Leben gerufene Kiezkaufhaus (nominiert 2016) tut.

Zum Beispiel können auch kleine Gesten wie Aufkleber an Briefkästen, die Nachbarn zum Teilen einladen, schon Großes bewirken – wie das Projekt Pumpipumpe (prämiert 2013) des Meteor Collectif zeigt.

Zum Beispiel kann aus einem Konzept für ein umwelt- und fahrerfreundliches Nutzfahrzeug für die Deutsche Post Realität werden – wie es die Erfolgsgeschichte der von Poschwatta Automotive Design konzipierten StreetScooter (prämiert 2014) beweist.

Zum Beispiel kann ein Leasingsystem für Jeans gleichzeitig Nutzerbedürfnisse bedienen und die Umwelt schonen – wie LEASE A JEANS / COTTON LEASE (nominiert 2015) von MUD Jeans International BV deutlich macht.

In unserer Online-Ausstellung mit den nominierten und prämierten Beiträgen der vergangenen Jahre finden Sie weitere Beispiele.

Bewerbung
Der Wettbewerb ist in vier Kategorien ausgeschrieben: Produkt, Service, Konzept und Nachwuchs.
Eine Vorschau des Bewerbungsbogens sowie eine Kurzinformation zum Preis finden Sie im Downloadbereich. Hintergrundinformationen zum Thema Ecodesign sowie eine Übersicht der wichtigsten Ecodesign-Kriterien können Sie ebenfalls auf der Internetseite des Bundespreises Ecodesign einsehen.

Bewertungsverfahren
Die Qualität der Einreichungen wird in einem mehrstufigen Verfahren von Expertinnen und Experten aus dem Umweltbundesamt, dem Projektbeirat und der interdisziplinär besetzen Jury bewertet.
Innovationsgehalt, Gestaltungsqualität und Umwelteigenschaften stehen bei der Bewertung im Vordergrund. Auch Auswirkungen auf die Alltagskultur sowie das Verbraucherverhalten werden berücksichtigt. In jeder Kategorie können mehrere Preise vergeben werden.

Auszeichnung und Benefits
Nach der Preisverleihung durch die Bundesumweltministerin werden die nominierten und prämierten Beiträge öffentlichkeitswirksam in verschiedenen Medien, in einer Online-Ausstellung auf der Internetseite des Bundespreises Ecodesign sowie in einer Wanderausstellung auf Messen und in Museen präsentiert. Renommierte Medienpartner aus dem Design- und Wirtschaftsbereich werden über die ausgezeichneten Projekte berichten. Die Preisträger/-innen und Nominierten erhalten für Ihre Einreichung eine Auszeichnung in der jeweiligen Kategorie sowie das Recht, damit zu werben. Die Gewinner/-innen des Nachwuchspreises erhalten zusätzlich einen Geldpreis in Höhe von 1.000 Euro.
Hier finden Sie einen Überblick über die Benefits.

Fristen und Termine
Anmeldefrist: bis 10. April 2017
Bewertung durch das Expertengremium und Vorauswahl: bis Anfang Juli 2017
Jurysitzung: 11. September 2017 im Kunstgewerbemuseum in Berlin
Preisverleihung: 27. November 2017 im Bundesumweltministerium in Berlin

Weitere Informationen zum Wettbewerb und zur Anmeldung unter:
bundespreis-ecodesign.de




Upcycling Kooperation: Bionade Banner werden zu bunten Taschen & Accessoires




Onlineshop LIEBLINGSBRAND feiert 1. Geburtstag mit 90 Designern

Seit einem Jahr besteht nun der Onlineshop für österreichisches Design.

LIEBLINGSBRAND ist der einzige Onlineshop, der die Kollektionen von österreichischen Jungdesignern auf einer gemeinsamen Seite zum Verkauf anbietet. Die Vielfalt der lokal oder fair produzierten, nachhaltigen Produkte ist endlich auf einen Klick zu finden und zu kaufen.

Zur Feier des Tages schenken die Designer allen LIEBLINGSBRAND Kunden die Versandkosten. Und Bernd Artmüller, welcher als Lead Developer für den reibungslosen Ablauf des gesamten Onlineshops verantwortlich zeichnet, hat die Seite zum Geburtstag mit einem aktualisierten Design und neuen Features ausgestattet.

Bereits über 90 Designer aus dem Mode-, Schmuck- und Accessoiresbereich bieten auf LIEBLINGSBRAND.at ihre Kollektionen für Männer, Frauen und Kinder an. Gemeinsam befüllen die Akteure aus der Kreativwirtschaft dieses Online-Designkaufhaus mit einem konkurrenzlosen Angebot an individuellen Produkten.

Damit setzt LIEBLINGSBRAND ein stilsicheres Zeichen für bewussten Konsum und für einen wertschätzenden Umgang mit den Designern und Produzenten hinter den Produkten.

LIEBLINGSBRAND basiert auf der Initiative der Innovationsmanagerin Cloed Baumgartner, die seit Jahren in der Kreativwirtschaft tätig ist.

Mir ist ein bewusster Umgang mit unseren Ressourcen wichtig und ich überlege mir gerne lustvolle Lösungen zu aktuellen Themen, die allen was bringen, den Designern und den Kunden und der Umwelt. Warum in der Ferne kaufen und produzieren, warum lange Transportwege und schlechte Materialien in Kauf nehmen, wenn das Schöne liegt so nah. Man muss es nur sichtbar und zugänglich machen, und das gelingt uns auf LIEBLINGSBRAND.at“, so Cloed Baumgartner, die Gründerin.

LIEBLINGSBRAND wächst täglich, laufend kommen neue Produkte und Anbieter dazu.

Für die Abteilungen „Wohnen“ werden aktuell professionelle Produktdesigner aus ganz Österreich aufgenommen.




Spiel- und Lerndesignerinnen zeigen nachhaltiges Spieldesign in Hamburg

Am 20. & 21. Februar 2016 präsentieren sich drei Spiel- und Lerndesignerinnen aus dem Designhaus Halle auf dem Heldenmarkt, der Messe für nachhaltigen Konsum, im Cruise Center Altona in Hamburg. Gemeinsam stellen sie nachhaltige textile Spielprodukte vor.

Es werden innovative Produkte für Klein und Groß vorgestellt, die kreatives und fantasievolles Spiel fördern. Die textilen Spielprodukte bestehen aus nachhaltigen Materialien, wie Bio- (GOTS zertifiziert, kba) oder recycelte Materialien, und werden unter fairen Bedingungen in Deutschland und EU produziert.

Unter dem Motto „Gestalte Deine eigene Spielwiese!“ bieten die Designerinnen für alle Kinder und Erwachsene an ihrem Stand B23 eine Druckwerkstatt zum Mitmachen an – mit der künstlerischen Technik Monotypie.

 

Hintergrund

Spielwiese – Plattform für nachhaltiges Spieldesign

Anne Sommer von Spielmode, Ines Schmiegel von PLAYWiLD und Charlotte Ehrt von ehrtweibchen haben sich zusammengetan und Spielwiese – die Plattform für professionelles und nachhaltiges Spieldesign gegründet. Alle drei Designerinnen sind Alumnis der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und Absolventen des exotischen Studienfaches Spiel- und Lerndesign.

Spielmode von Anne Sommer ist einzigartige Kinderkleidung mit integrierten Spielen. Mit dieser Kleidung kann man spielen! Zum Beispiel mit „Froschi“ – der Handpuppe am Ärmel oder mit „Tangram“ – dem Rucksack, der sich dem traditionellen Legespiel widmet.

PLAYWiLD entwickelt und produziert textile Produkte zum Spielen und Lernen. Das Wilde der Natur ist Vorbild und Inspiration für das Design und sie entführen den Spielenden einstweilen in die Welt des Fantastischen. Form, Funktion und Stoffdruckmotive stammen aus der Feder von Ines Schmiegel.

ehrtweibchen ist das Label für Textilkunst von Charlotte Ehrt. Sie fertigt in liebevoller Handarbeit Stofftiere und Handpuppen aus alten Textilien. Neu sind die Stoffspielzeuge für Baby und Kind aus GOTS-zertifizierten Bio-Stoffen: Die „Chromosomen“ lassen nicht nur Biologen-Herzen höher schlagen.

Weitere Informationen unter www.spielwiese-design.de.




Ob Wichtelgeschenk, Adventsdeko oder Backform – die Palmblattteller von Leef sind ein wahrer Allrounder

Berlin, 26.11.2014 // Der erste Advent steht vor der Tür und bald schon ist Weihnachten. Kein Grund zur Panik, denn die Palmblattteller von Leef sind ein wahrer Allrounder. Sie eignen sich nicht nur als nachhaltige Adventsdeko, sondern auch als Backform. Ob Muffins oder Christstollen – die Palmblattteller können als Backform bei 200 Grad über 30 Minuten im Ofen genutzt werden. Und nicht nur: In vielen Unternehmen und unter Freunden beginnt jetzt die Zeit der Wichtelgeschenke. Für 3 bis 4 Euro kann man online bequem nachhaltige Palmblattteller bei Leef bestellen und hat so einbesonderes und vor allem umweltfreundliches Geschenk.

„Wir setzen einen neuen Standard in Sachen Design, Qualität und vor allem in der Transparenz und Nachhaltigkeit“, erklärt Mitgründer Claudio Fritz-Vietta. Die Konsumgesellschaft ist momentan im Umbruch, viele Menschen suchen heutzutage eine umweltbewusstere Alternative, ohne dabei auf Ästhetik und Bequemlichkeit verzichten zu wollen. Das Geheimnis ist dabei, nachhaltig zu sein, aber dennoch ein attraktives Produkt zu liefern. „Unsere Teller werden beispielsweise eher wegen ihrer Ästhetik und schönen Optik gekauft. So stellen wir unser Produkt auch optisch in die Mitte der Gesellschaft und versuchen nicht, unsere Nachhaltigkeit über eine klassische „bio-Optik“ zu vermarkten. Für uns sollte Nachhaltigkeit eben nicht ein Kaufkriterium sein, sondern eine Selbstverständlichkeit“, so Vietta.

Leef ist zur Zeit der einzige Produzent von Palmblatttellern weltweit, der in Produktion und sogar bei der Verpackung vollständig ohne Plastik arbeitet.“

Presse & Kommunikation
Alexandra Barone, pr@leef.is, 030 / 21 80 80 70

Über uns
Leef ist ein Berliner Start-Up, das aus den Blättern der Areka Palme nachhaltige Einweg-Teller herstellt. Die Idee dazu entstand 2011, als Claudio Fritz-Vietta die lokale Benutzung von Arena Tellern in Indien entdeckte. Im Januar 2014 gründete Claudio gemeinsam mit Marcel Frank die Leef Blattwerk GmbH und die eigentliche Herstellung der Palmblattteller begann. Leef produziert seine Teller mit kleinen und mittelständischen, unabhängigen Produzenten in Südindien, mit denen in enger Zusammenarbeit westliche Standards in Produktion, Sicherheit und Nachhaltigkeit eingeführt wurden. Leef stellt zur Zeit 250.000 Teller im Monat her. Abnehmer sind Gastronomiebetriebe, Event- Veranstalter und Inhaber von Ladengeschäften sowie Handelsketten. Bei Leef steht das Gemeinschaftsdenken im Vordergrund. Mit seinem sozialen & nachhaltigen Produktionskonzept und durch den intensiven und persönlichen Einblick in die Idee und die Produktion, will Leef den Menschen nahe bringen, dass sie mit ihrem Support etwas Gutes schaffen, unter anderem die Wegwerfkultur zum Umdenken anzuregen und gleichzeitig strukturschwache Regionen in Indien unterstützen.




Hendricks und Krautzberger zeichnen Gewinner des Bundespreises Ecodesign 2014 aus

Gemeinsame Pressemitteilung
15. November 2014

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger, haben am 14. November in Berlin die Gewinner des Bundespreises Ecodesign 2014 ausgezeichnet. Insgesamt wurden 13 Projekte in den Wettbewerbskategorien Produkt, Konzept, Service und Nachwuchs prämiert. Dazu gehören energiesparende und reparaturfähige elektronische Produkte, innovative Transportsysteme für den Stadtverkehr, eine nachhaltige Modekollektion, umweltverträgliche Produktionsverfahren in der Leder-, Brillenglas- und Textilherstellung sowie ein Online-Spiel zur CO2-Reduzierung im Alltag.

Bundesumweltministerin Hendricks: „Zukunftsfähige Produkte sind eine wichtige Voraussetzung für einen umweltverträglichen Konsum. Dafür brauchen wir Menschen mit Ideenreichtum, Phantasie und unternehmerischem Mut. Der Bundespreis Ecodesign unterstützt und anerkennt ein solches Engagement. Die einzelnen Projekte haben einmal mehr gezeigt, dass ökologisch anspruchsvolle Modelle auch ästhetisch sehr ansprechend gestaltet werden können.“

Aus über 200 Einreichungen wählten die Umwelt- und Designexperten der Jury – darunter auch die Parlamentarische Staatssekretärin im BMUB, Rita Schwarzelühr-Sutter – die Nominierten und Preisträger aus. Der Juryvorsitzende Günter Horntrich sieht in den qualitativ hochwertigen Einreichungen ein klares Zeichen dafür, dass der Stellenwert des ökologischen Designs wächst und nachhaltige Gestaltung sich längst vom früheren Image des Öko-Looks verabschiedet hat.

UBA-Präsidentin Krautzberger hob die positiven Entwicklungen hervor, merkte aber auch an: „Wir dürfen in unseren Bemühungen nicht nachlassen, um ökologische Kriterien selbstverständlich in der Produktentwicklung zu verankern. Wichtig dabei sind vor allem rechtliche Vorgaben in der Ökodesignrichtlinie oder auch die Designausbildung. Denn eine nachhaltige, lebenswerte Zukunft muss gestaltet werden, und dafür brauchen wir engagierte Produktgestalter und Gestalterinnen.“

Die ausgezeichneten Projekte werden in einer Wanderausstellung präsentiert, die 2015 an unterschiedlichen Orten im Bundesgebiet gezeigt wird. Anfang Februar 2015 wird der Bundespreis Ecodesign erneut ausgeschrieben und geht damit bereits in die vierte Runde.
Das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt loben den Bundespreis Ecodesign seit 2012 jährlich in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin e. V. aus. Ein Projektbeirat unterstützt das Vorhaben.

Preisträger
Informationen über die mit dem Bundespreis Ecodesign 2014 ausgezeichneten Projekte finden Sie hier: http://www.bundespreis-ecodesign.de/de/wettbewerb/2014/preistraeger14.html
Bildmaterial der Preisverleihung finden Sie hier: http://www.picdrop.de/kuehnapfel-fotografie/Preisverleihung+Ecodesign++Druckdaten
Für weiteres Bildmaterial kontaktieren Sie uns: presse@bundespreis-ecodesign.de

Jury
Werner Aisslinger (Designer mit Schwerpunkt auf Produktdesign und Architektur)
Dr. Kirsten Brodde (Campaignerin Greenpeace e. V., Autorin)
Dr. Thomas Holzmann (Vizepräsident des Umweltbundesamtes)
Prof. em. Günter Horntrich (emeritierter Professor für Design und Ökologie an der KISD)
Theresa Keilhacker (Architektin mit Schwerpunkt auf nachhaltigem Planen und Bauen)
Dr. Dietlinde Quack (Leiterin der Gruppe Konsum im Bereich Produkte und Stoffströme und der Verbraucher-Informationskampagne EcoTopTen.de am Öko-Institut)
Rita Schwarzelühr-Sutter (Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit)
Prof. Dr. h.c. Erik Spiekermann (Kommunikationsdesigner, Schriftgestalter und Autor)

Projektbeirat
Victoria Ringleb, Allianz deutscher Designer (AGD)
Anne Farken, BMW Group DesignworksUSA
Prof. Matthias Held und Sabine Lenk, Deutsche Gesellschaft für Designtheorie
und -forschung (DGTF)
Lutz Dietzold, Rat für Formgebung
Prof. Susanne Schwarz-Raacke (Produktdesign), Prof. Heike Selmer (Modedesign)
und Prof. Dr. Zane Berzina (Textil- und Flächendesign), Kunsthochschule Berlin-
Weißensee (KHB)
Karin-Simone Fuhs und Dorothea Hess, ecosign/Akademie für Gestaltung
Dr. Stephan Kabasci und Hendrik Roch, Fraunhofer-Institut UMSICHT
Stephan Rabl, Handelsverband Deutschland (HDE)
Dr. Dominik Klepper, Markenverband
Johanna Kardel, Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv)

Entwicklung und Durchführung
Internationales Design Zentrum Berlin e. V. (IDZ)
www.idz.de




Einladung zur ECO-STREETART Aktion | 13. September in Berlin Kreuzberg

Liebe Menschen,

am 13. September wirds wieder farbig: Wir räumen Berlin auf und machen ECO-STREETART daraus. Im Rahmen dessen freuen wir uns natürlich über eine Ankündigungen in eurem / Ihrem Netzwerk und/oder eine Berichterstattung im Nachgang der Aktion – und über eine rege Teilnahme sowieso.

Was genau wird passieren?
Im Rahmen des „Aktionstages für ein schönes Berlin sammeln wir liegengebliebene Skurrilitäten auf der Oranienstrasse und kreieren daraus im hinteren Innenhof der Oranienhöfe auf ca. 15 m x 8 m eine bunte Hommage an Berlin in Form einer Collage.

Der Workshop ist offen für Jeden, egal ob jung und alt, und soll in erster Linie Spaß am Entdecken und Gestalten bringen. Außerdem kann er unsere Wahrnehmung schulen, denn wir wollen sichtbar machen, was alles bewusst oder achtlos weggeworfen wird und so eine Sensibilisierung zu diesem Thema erreichen. Wir dokumentieren die Aktion und die Entstehung der Collage fotografisch und per Video und entsorgen danach fachgerecht alle Komponenten unseres Bildes.

WER?
Die Aktion ist ein Projekt von der Kommunikationsdesignerin Carolin Oelsner (Mitglied im SUSTAINABLE DESIGN CENTER e.V. und Initiatorin des Thinkfarm Creative Labs) sowie Annekathrin Otto von Gruen Schlau & Partner

Mehr Informationen
Anbei sende ich den Leitartikel zur Aktionsreihe im Tagesspiegel (ein Artikel über speziell unsere Aktion wird folgen)

und den Link zu unserem facebookevent
https://www.facebook.com/events/1483618091895975/

Vorangegangene ähnliche Aktionen sind auf meiner Website unter
http://carolin-oelsner.de/projekte/tagesworkshops/
nachvollziehbar dokumentiert

Bitte lasst uns wissen, ob ihr Kapazitäten für Ankündigung und Berichterstattung habt.
Anmelden könnt ihr euch per E-Mail oder das facebookevent.

Bis dahin,
vielen Dank und liebe Grüße,
Carolin Oelsner und Annekathrin Otto

CO

CAROLIN OELSNER
Konzeption & Design

Mobil +49 (0)176 44 56 82 34 ♦ Thinkfarm +49 (0)30 577 04 47 47 ♦ Homeoffice +49 (0)30 70 24 51 99
mail@carolin-oelsner.de ♦ www.carolin-oelsner.de

Büroadresse: ℅ Thinkfarm Berlin, Oranienstr. 183, 10999 Berlin ♦ www.thinkfarm.de/
Postadresse: Moosdorfstr. 6, 12435 Berlin

Mitglied im SUSTAINABLE DESIGN CENTER e.V. ♦ www.sustainable-design-center.de