Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt…

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt

👉 Mitarbeiter im Naturkostladen
(m/w/d)
in Vollzeit oder Teilzeit (ca. 20 Stunden/Woche)
für unseren Verkauf zur Kundenberatung im Frischebereich sowie an der Käse- und Brottheke, Bedienen der Kasse und Warendisposition.

Wenn Sie flexibel sind, Erfahrung im Umgang mit Lebensmitteln und Freude an der Beratung sowie Leidenschaft für Bio-Produkte haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
👉 n.dambacher@hakopaxan.de

In unserem Biomarkt in Pforzheim, Schwarzwaldstr. 28, finden Sie ein umfangreiches Sortiment an Frischeprodukten und regionaler Naturkost, genussvolle Käse und Brotauswahl, Drogerieartikeln sowie Naturwaren.
Unser Umgang miteinander ist wertschätzend und familiär, die Aufgaben abwechslungsreich und interessant. Wir unterstützen durch spezifische Schulungs- und Weiterbildungsangebote.
#pforzheim #stuttgart #karlsruhe #vaihingenenz #calw #naturkost #naturkostladen #biomarkt #jobangebot #nachhaltigkeit #bio #bioprodukte #stellenangebot #bioladen




Your Power for “Power of Diversity“

Fehmarn, 8. Juni 2023.

Pasquaia – Projektmanagement startet gerade das Kinder-Ocean-Projekt “Power of Diversity“.

Power of Diversity ist die CO2-neutrale und Ressourcen unabhängige Yacht, unsere Plattform und Botschafterin für Wasser, Artenvielfalt, Nachhaltigkeit. Die Akteure des Projekts sind Kinder und Jugendliche, unsere “Ocean Kids“.

Auf unseren Touren in die europäischen Häfen (ab 2025) schauen wir uns mit ihnen vor Ort an was Meer ist, was alles dort lebt, wie wichtig Wasser für uns Menschen, Tiere, Natur, aber auch für unsere Ernährung und Wirtschaft ist und wie alles miteinander zusammenhängt.

In den “Ocean Kids Workshops“ forschen wir zusammen mit Wissenschaftlern und Pädagogen, reden darüber und überlegen “was” wir “wie” tun können um die Ressource „sauberes“ Wasser für alle zugänglich zu machen und vorallem zu schützen. Wir teilen die erarbeiteten Ergebnisse in öffentlichen Präsentationen und KidsOcean-Konferenzen damit allen klar wird wie es um uns steht und wie ernst es uns Kindern um unsere Zukunft ist.

Um das tolle öko-sozial motivierte Projekt, Projekt- und Kampagnenseite www.power-of-diversity.net zu starten und um die Vorfinanzierung für den Bau der Yacht zu wuppen benötigen wir Reichweite und Finanz Power – sprich Deine Community-Unterstützung.

– Du findest die Idee gut?
Dann schreibe etwas darüber und teile “Power of Diversity” mit Deinem Netzwerk und in den Social Media Kanälen.

– Du willst mit einer Spende oder als Sponsor die Idee pushen und Teil von “Power of Diversity” werden?
Gerne kannst Du dies über unsere Kampagnenseiten tun.
www.power-of-diversity.net

– Du möchtest mit uns direkt Kontakt aufnehmen?
Dann sende Deine E-Mail an: michael.mattenklodt@pasquaia.de
oder andreas@pasquaia.de (Head of Communications)

Wir freuen uns über Deine Rückmeldung.
Sonnige Grüße
Power of Diversity Team

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Kontakt
Pasquaia Technische Dienste
Pasquaia Projektmanagement

Michael Mattenklodt
michael.mattenklodt@pasquaia.de

Kahlhorststraße 36a
23562 Lübeck
Mobil: +49 171 3305841

Presse/Kommunikation
Andreas Sauer | Grüne Helden
andreas@pasquaia.de
Mobil: +49 172 9760880




WELT RETTEN JETZT! Öko-Vegan-Messe in Köln

Neue Location: Die VEGGIENALE & FAIRGOODS findet am 22./23. April erstmals in der Motorworld Köln-Rheinland statt

Berlin/Köln. Die VEGGIENALE & FAIRGOODS – Messe für pflanzlichen Lebensstil und ökologische Nachhaltigkeit kommt wieder nach Köln. Dieses Mal am 22./23. April 2023 in die neue Location Motorworld Köln-Rheinland, Butzweilerstraße 35-39, 50829 Köln.

Auf dem Marktplatz laden rund 60 Aussteller zum Probieren, Verkosten und Kaufen ein. Das Spektrum reicht u.a. von Bio-Food, Upcycling, Fairtrade, nachhaltigen Geldanlagen bis hin zu ethisch-korrekter Mode und Angeboten zur pflanzenbasierten, gesunden Ernährungs- und Lebensweise. „Information und Aufklärung stehen dabei im Vordergrund“, sagt Daniel Sechert vom Berliner Veranstalter ECOVENTA. Daher sind nicht nur „eingefleischte“ Veganer und „Ökos“ eingeladen, sondern auch die Menschen, die Nachhaltigkeit und Fleischverzicht im Alltag bisher eher als nachteiligen Kompromiss sehen.

Im Rahmenprogramm gibt es Vorträge und Workshops. Ein Highlight ist der Auftritt von Kochbuch-Autor und Raw-Chef Boris Lauser („Go raw, be alive!“). Zudem ist ein extra Kinderprogramm mit Bastelworkshops und Puppentheater an beiden Tagen vorgesehen. Das (vorläufige) Messeprogramm ist online auf https://veggienale.de/besuchen/koeln-2023 veröffentlicht.

Alle Programmpunkte sind kostenfrei und im Eintrittspreis bereits enthalten. Der Eintritt kostet 10,00 EUR an den Tageskassen (8,00 EUR ermäßigt), im Online-Vorverkauf unter https://veggienale.de/tickets gibt es Tickets bereits ab 7,00 EUR. Kinder haben freien Eintritt.

Die Öffnungszeiten sind Samstag 10.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag 11.00 bis 18.00 Uhr. Die jeweils ersten 333 Tagesgäste erhalten kostenfreie Goodiebags.
Alle weiteren Infos gibt es auf www.veggienale.de.

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Save-the-Dates!

Veggienale & FairGoods – Die Öko-Vegan-Messe.

Termine 2023:
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Berlin am 21./22. Januar
Köln am 22./23. April
München am 29./30. April
Region Stuttgart am 16./17. September
Frankfurt am 23./24. September
Konstanz am 7./8. Oktober
Münster am 4./5. November
Berlin am 18./19. November

www.veggienale.de

ECOVENTA GmbH
Agentur für ökologische Veranstaltungen
Heinrich-Roller-Str. 13
10405 Berlin

Büro: Palisadenstr. 40, 10243 Berlin

Telefon 030 555 775 201
Fax 030 555 775 209

www.ecoventa.de
sechert@ecoventa.de




RESET-Radio: Der neue Podcast zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung


Berlin, 22.04.2021. Bei RESET  – Digital for Good stehen seit vielen Jahren Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Mittelpunkt – und genau um diese beiden Themen dreht sich auch der neue Podcast der RESET-Redaktion. Welchen Beitrag kann die Digitalisierung im Umwelt- und Klimaschutz leisten? Wie können uns neue Technologien beim Klimaschutz unterstützen? Welche Herausforderungen und Risiken müssen wir im Blick behalten? Und wie lässt sich die Digitalisierung nachhaltiger gestalten?

Im Podcast RESET Radio spricht das RESET -Team über diese und weitere Fragen rund um Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Die Redaktion hinterfragt aktuelle Entwicklungen kritisch und zeigt Lösungen auf – denn für eine echte Klimawende braucht es positive Impulse.

„Mit unserem Podcastformat wollen wir einen schnellen und einfachen Zugang zu diesen spannenden Themen ermöglichen und Expertinnen und Experten zu Wort kommen lassen“, sagt Lydia Skrabania, Redakteurin von RESET.org und Produzentin der ersten Folge. „Uns ist dabei wichtig, nicht nur Probleme zu nennen, sondern konstruktiv mit den Herausforderungen unserer Zeit umzugehen. Es gibt bereits viele vielversprechende Lösungsansätze – wir möchten diesen eine Plattform bieten und eine starke Stimme im Umwelt- und Klimaschutz sein.“

In der ersten Folge geht es um Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit. KI ist längst Teil unseres Alltags und wird in immer mehr Bereichen eingesetzt – und die Entwicklungen sind rasant. Daher ist es wichtig, dass wir genau jetzt darüber sprechen, wie es um die Chancen und Risiken dieser Technologie für Umwelt und Gesellschaft steht. In der ersten RESET Radio-Episode beleuchten wir gemeinsam mit dem IT-Experten Stephan Richter die Ökobilanz von KI, stellen Rahmenbedingungen vor, damit die energiehungrigen Anwendungen nachhaltiger gestaltet werden können und zeigen mit vielen Beispielen, in welchen Bereichen der Einsatz Künstlicher Intelligenz positive Effekte für Umwelt- und Klimaschutz haben kann.

Hier geht es zum Podcast: https://reset.podigee.io/

Grundlage der Podcastfolge ist das umfassende Online-Dossier und die darauf aufbauende Publikation „Greenbook (1): Können wir mit Rechenleistung unseren Planeten retten?“. Das Greenbook (1) steht hier zum kostenlosen Download zur Verfügung:

https://reset.org/blog/greenbook_01_kuenstliche-intelligenz

Coming soon…

In der nächsten Folge unseres neuen Podcasts geht es um die soziale Nachhaltigkeit von KI. Denn KI-basierte Systeme werden bereits in vielen Gesellschaftsbereichen für automatisierte Entscheidungsprozesse eingesetzt: in der Polizeiarbeit, bei Bewerbungsverfahren, im Finanz-, Bildungs- oder im Gesundheitssektor. In der zweiten Folge fragen wir: Wie können wir damit umgehen, wenn KI-Algorithmen diskriminierende Entscheidungen treffen? Und wie können Teilhabe und Transparenz in der KI-Entwicklung gefördert werden?

Die Podcastfolge „Künstliche Intelligenz: Klimaretter oder Brandbeschleuniger?“ wurde gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).

Pressekontakt: Sarah-Indra Jungblut (Redaktionsleitung), indra.jungblut@reset.org

Über RESET: RESET – Digital for Good ist eine 2007 gegründete und mehrfach ausgezeichnete gemeinnützige Stiftungsgesellschaft. RESET.org berichtet lösungsorientiert und unabhängig über die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Im Fokus stehen Projekte und

Unternehmungen, die sich mit smarten Ideen für eine zukunftsfähige Welt engagieren. Mit RESET Green Impact unterstützt RESET zudem Ecopreneure mit Beratung und Expertise.




Neue RESET-Publikation: Satelliten und Drohnen – Wertvolle Helfer im Umwelt- und Klimaschutz

Berlin, 30.03.2021. Satelliten und Drohnen sind schon jetzt wichtige Werkzeuge im Umwelt- und Klimaschutz. Doch auch mehr und mehr Unternehmen und Startups steigen ins Satelliten-Geschäft ein – und der Ansturm aufs All stellt uns vor neue Herausforderungen. Das Greenbook (2) gibt einen Überblick über Sternstunden und Schattenseiten von Satelliten und Drohnen aus Nachhaltigkeitsperspektive und zeigt Lösungen auf.

Satelliten übernehmen viele wichtige Aufgaben im Umwelt- und Klimaschutz; die hochauflösenden Bilder decken Hotspots der Entwaldung und Methanlecks auf, sie machen die komplexen Zusammenhänge des Klimawandels besser verständlich und ermöglichen einen effektiveren Schutz von Meeren, Tieren und Wäldern. Und Drohnen sind nicht nur eine wertvolle Unterstützung beim Monitoring, sondern sie können auch in das Geschehen am Boden eingreifen und Bäume pflanzen und wichtige Hilfsgüter liefern.

„Damit sind die Technologien zu wichtigen Werkzeugen im Umwelt- und Klimaschutz geworden, die bereits heute und in Zukunft die Arbeit vieler NGOs und Forschungsvorhaben effektiver und wirksamer gestalten“, sagt Marisa Pettit, Mitautorin der neuen Publikation „Satelliten und Drohnen – Wertvolle Helfer im Umwelt- und Klimaschutz“, die einen Überblick über Satelliten und Drohnen im Umwelt- und Klimaschutz gibt und die zukünftigen Potenziale aufzeigt.

Doch auch kommerzielle Unternehmen und Startups haben das Geschäft mit den Daten aus dem Orbit entdeckt – und der aktuell große Ansturm auf das All stellt uns vor neue Herausforderungen: In den Umlaufbahnen kreist mehr und mehr Weltraummüll und Bedenken beim Schutz der Privatsphäre werden lauter.

„Der Zeitpunkt für unsere Publikation hätte nicht besser sein können, denn aktuell ist die Raumfahrt ordentlich in Bewegung, angetrieben von einer Miniaturisierung der Technik, Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz und durch eine neue Denkweise. Viele sprechen sogar von einer neuen Ära der Raumfahrt“, sagt Sarah-Indra Jungblut, Redaktionsleitung und Mitautorin. „Genau jetzt ist also ein richtiger und wichtiger Zeitpunkt, um die Entwicklungen aktiv mitzugestalten. Für die Publikation haben wir daher Expert*innen von u.a. der ESA und der Datenethikkommission über die neuen ökologischen und sozialen Herausforderungen interviewt und stellen Wege und Lösungen vor, wie die Luft- und Raumfahrt nachhaltiger werden kann.“

Das Greenbook (2) ist von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert und steht hier zum kostenfreien Download zur Verfügung.

Pressekontakt: Sarah-Indra Jungblut (Redaktionsleitung), indra.jungblut@reset.org

Über RESET:

RESET – Digital for Good ist eine 2007 gegründete und mehrfach ausgezeichnete gemeinnützige Stiftungsgesellschaft. RESET.org berichtet lösungsorientiert und unabhängig über die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Im Fokus stehen Projekte und Unternehmungen, die sich mit smarten Ideen für eine zukunftsfähige Welt engagieren. Mit RESET Green Impact unterstützt RESET zudem Ecopreneure mit Beratung und Expertise

 

 

 

 




Zurück zur Natur – in den eigenen vier Wänden

greenYOu Zimmergewächshaus fürs Indoorgardening

Das junge Unternehmen greenYou ermöglicht mit modernen Indoor-Gardening-Systemen die ganzjährige Aufzucht von Kräutern und Bio-Gemüse – unabhängig vom Standort und nahezu autark.

Man muss kein Gourmet sein, um den Unterschied zu schmecken. Frische Kräuter und Gemüse aus eigenem Anbau bieten ein Geschmacksspektrum, an das industriell gezüchtete Sorten niemals heranreichen können.

Sei es der Rucolasalat aus eigenem Anbau, die Caprese mit Tomate-Mozzarella und eigenem Basilikum oder auch ein richtig guter Caipirinha mit frisch gepflückter Minze: In der heimischen Küche oder im professionellen Restaurant sind frische Kräuter essentiell.

Auch im Zuge der steigenden Nachfrage nach Bio-Produkten gewinnt die eigene Aufzucht von naturbelassenen Kräutern, die mit keinerlei Pestizide oder Chemie in Kontakt kamen, immer mehr an Bedeutung. Die Vorteile dabei sind klar: sie sind bei Bedarf schnell zur Hand und man spart sich das langwierige Waschen, welches sich auch wieder negativ auf den Geschmack auswirkt.

Mit diesen Beweggründen hat sich das junge Start-up Unternehmen greenYou vor einiger Zeit daran gemacht, aus dieser Idee professionelle Lösungen für die heimische Aufzucht von Kräutern und Gemüse zu entwickeln. Heraus gekommen sind Indoor-Gardening-Systeme, mit denen man ganz einfach sein eigenes Bio-Grünzeugs züchten kann. Selbst in der kleinen Stadtwohnung, unabhängig ob man einen perfekten sonnigen Standort oder den sogenannten grünen Daumen hat. Was man lediglich braucht, ist weniger als ein Viertel-Quadratmeter Platz.

Denn die Indoor-Gardening-Systeme von greenYou machen es einem wirklich leicht: durch automatische Bewässerung spart man sich einerseits das regelmäßige Gießen und dank der regulierbaren Beleuchtung durch ausgeklügelte LED-Technik mit der eigens entwickelten Sunlight-LED Technologie herrschen stets optimale Lichtverhältnisse. Die nachhaltige Herstellung aus recycelten Materialien verschafft einem zudem ein gutes Gewissen, was die Umwelt angeht. Diesbezüglich setzt das Unternehmen greenYou ganz auf Qualität Made in Germany mit lokalen Zulieferern. Nicht nur wegen den hohen Qualitätsanforderungen sondern auch wegen der eines unnötigen Carbon-Footprint.

Der Bio-Gedanke zieht sich natürlich bis zu den Hauptkomponenten durch: das ökologisch erzeugte Saatgut, welches bei den Systemen mitgeliefert wird und das man sich bei Bestellung beliebig zusammenstellen kann, ist gentechnisch absolut unbelastet und nicht beeinträchtigt durch chemische Dünger und chemische Schädlingsbekämpfung (Insektizide, Herbizide). Da die Produktion des Saatgutes ausschließlich in Europa erfolgt, sind die Sorten sehr gut an hiesige
Verhältnisse angepasst. Bei der Erde vermeidet man nach Möglichkeit auf den Zusatz von Torf und achtet auf einen ausgewogenen ph-Wert, um eine schnelle Keimung und gute Pflanzenentwicklung zu ermöglichen.

GreenUnit in der Küche mit Sunlight LED Technologie fürs PflanzenwachstumAuch auf die ästhetischen Aspekte legen die Macher von greenYou großen Wert: die stylischen Indoor-Gardening-Systeme passen hervorragend in die moderne Küche, eignen sich gut als grüner Blickfang im Wohnbereich oder ergeben beim Einsatz von mehreren Systemen, die übereinander gestapelt werden können, einen organischen Raumtrenner.
Aber was im Endeffekt den entscheidenden Ausschlag gibt und den Unterschied ausmacht, ist der Geschmack und die Gewissheit, natürliche Erzeugnisse zu sich zu nehmen. Zum Beispiel lernen Kinder somit gleich den natürlichen intensiven Geschmack von Kräutern kennen und der Geschmackssinn wird dadurch besser ausgebildet.

Sogar Besitzer eines Gartens profitieren vom Einsatz der Indoor-Gardening-Systeme: bevor im Frühjahr die Natur draußen wieder erwacht, kann man innen bereits erste Zöglinge züchten, die man dann zu gegebener Zeit aussetzen kann. Dank der optimalen Aufzucht sind diese resistenter und optimal gewappnet gegen Umwelteinflüsse und Schädlinge und kommen ohne den Einsatz von Dünger aus.

Ein Leben mit und von der Natur. Ein Motto und eine Bewegung, die vielerorts an Zulauf gewinnt und industriell produzierte Erzeugnisse nach Möglichkeit vermeidet. Das Ergebnis: mehr Lebensqualität und das gute Gewissen, das Richtige zu tun.

Weitere Infomationen unter www.green-you.de 

 

Über greenYou:
greenYou ist Hersteller von modernen und hochqualitativen Indoor-Gardening-Systemen und steht für ein modernes, innovatives und nachhaltig strukturiertes Unternehmenskonzept, welches ermöglicht, Qualität und Umweltbewusstsein zu vereinen. Durch die enge Zusammenarbeit mit verantwortungsbewussten Herstellern und Partnern werden nicht nur Transportkosten, sondern auch CO²-Emissionen verringert. Beim Produktsortiment wird sehr auf hochwertige, recyclebare Materialien geachtet – einhergehend mit einem Höchstmaß an Innovations- und Designansprüchen.

Alle Markenzeichen und Bildrechte sind Eigentum der greenYou GmbH.
Text ist zum Abdruck freigeben durch die greenYou GmbH.
Belegexemplare und Nachweise für den Abdruck bitte per Post oder Email an: GreenYou GmbH – Piemontweg 2 – 71277 Rutesheim Email: service@green-you.de
Bilder: www.green-you.de/presse.html




RESET-Gründerin Uta Mühleis erhält B.A.U.M. Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis 2020

Berlin, 30.09.2020. Der B.A.U.M. Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis 2020 wurde am 25. September in Hamburg verliehen. RESET-Gründer Uta Mühleis empfing den Preis für ihr Engagement für den Klimaschutz in der Kategorie Digitalisierung.

Ein ganzheitlicher Ansatz, langjähriges herausragendes Engagement und beispielhafte Initiativen für den Umweltschutz und eine nachhaltige Entwicklung – das sind die Kriterien des B.A.U.M. Umwelt- und Nachhaltigkeitspreises, der bereits seit 1993 vergeben wird und einer der anerkanntesten Nachhaltigkeitspreise in Deutschland ist. Dabei zeichnet der Preis keine Organisationen, sondern engagierte Einzelpersonen aus. „Uns ist wichtig, vor allem die Arbeit derer, die Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft vorantreiben, auszuzeichnen“, erläutert B.A.U.M.- Vorstand Martin Oldeland.

Zu den diesjährigen Gewinner*innen des Nachhaltigkeits-Preises gehören Valentina Daiber von der Telefónica Deutschland Holding AG und die Unternehmer*innen Christian Faggin (Alpensped GmbH Internationale Logistik), Lothar Hartmann (memo AG), Alexander Hofmann (Wiegel-Gruppe), Patricia Siebel (edding AG). In der Kategorie “Wissenschaft” ging der Preis an Prof. Dr. Maja Göpel vom Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und Prof. Dr. Franz-Theo Gottwald von Schweisfurth Stiftung.

Uta Mühleis erhielt den Preis in der Kategorie “Digitalisierung”. Damit wurde sie insbesondere für ihr Engagement mit RESET.org ausgezeichnet. Die Nachhaltigkeitsplattform legt den Fokus auf die Chancen der Digitalisierung für eine nachhaltige Entwicklung, ohne die Risiken außer Acht zu lassen. “Ich bin stolz, Preisträgerin des B.A.U.M. Umwelt- und Nachhaltigkeitspreises in der Kategorie „Digitalisierung“ zu sein. Schon lange stehen Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Zentrum meiner Arbeit und ich freue mich sehr zu sehen, dass der B.A.U.M. e.V. mit dieser Kategorie die Bedeutung des Themenpaars anerkennt“, so Uta Mühleis.

Die diesjährige Preisverleihung wurde Corona-bedingt per Livestream aus der Hamburger Hafencity übertragen. In ihrer Videobotschaft zur Preisverleihung hob Bundesumweltministern Svenja Schulze die Bedeutung von Vorbildern hervor und würdigte das Engagement der Preisträgerinnen und Preisträger: “Um das Ziel der Klimaneutralität zu verwirklichen, braucht es engagierte Unternehmen und Privatpersonen, die sich dem Klima- und Ressourcenschutz verschreiben, die demonstrieren, dass dieser in der Praxis funktioniert, dass Wirtschaft und Gesellschaft davon profitieren.”

Auch Uta Mühleis betont die Bedeutung positiver Beispiele für eine nachhaltige Digitalisierung:: „Um die digitalen Potenziale für eine zukunftsfähige Welt einzusetzen und die digitale Transformation grün und fair zu gestalten, geht es daher darum, umfassend und konstruktiv zu informieren und Lösungsansätze zu verbreiten sowie neue grüne Gründungen, die frischen Wind in unser Wirtschaftssystem bringen, aktiv zu fördern. Der Preis motiviert mich sehr, mit RESET genau hier weiterzumachen.”

Porträt der B.A.U.M.-Preisträgerin Uta Mühleis: https://www.baumev.de/News/9718/UtaMhleisRESET%E2%80%93DigitalforGood.html

Download Preisträgervideo: https://we.tl/t-aZYY9VJlid

 

Über B.A.U.M. e. V.: Unter dem Kürzel B.A.U.M. verbindet der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. seit 1984 erfolgreich und zukunftsorientiert ökonomische, ökologische und soziale Fragen, also die Prinzipien der Nachhaltigkeit, miteinander. Heute ist B.A.U.M. mit weit über 500 Mitgliedern ein starkes Unternehmensnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften. Neben vielen bekannten Unternehmen sind auch Verbände und Institutionen Fördermitglied. https://www.baumev.de/

Über RESET: Seit mehr als zehn Jahren hat die Nachhaltigkeitsplattform RESET – Digital for Good zwei der größten Themen unserer Zeit im Blick: Nachhaltigkeit und Digitalisierung. RESET setzt sich sowohl mit der Frage auseinander, wie die Digitalisierung für eine nachhaltige Entwicklung eingesetzt als auch wie die Digitalisierung selbst nachhaltig gestaltet werden kann. Auf der Plattform RESET.org zeigt das Redaktionsteam Anwendungsbeispiele, Entwicklungen, Trends und Hintergründe. Als gemeinnützige Stiftungsgesellschaft unterstützt das Berater*innen-Team von RESET zudem Ecopreneure aktiv mit seiner Expertise. https://reset.org/

 




Neue RESET-Publikation: Künstliche Intelligenz im Umwelt- und Klimaschutz – Chancen, Herausforderungen und Handlungsempfehlungen

Berlin, 23.09.2020. Die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz sind in voller Fahrt. Aber bieten die intelligenten Computerprogramme auch Lösungen für drängende Herausforderungen im Umwelt- und Klimaschutz? Antworten darauf gibt die neuste Publikation von RESET.org „Greenbook(1): Künstliche Intelligenz – Können wir mit Rechenleistung unseren Planeten retten?“.

KI-basierte Technologien haben schon längst ihren Platz in unserem Alltag, in Unternehmen und in der Industrie. Auch im Umwelt- und Klimaschutz ist das Spektrum möglicher Einsatzgebiete groß, wie die gerade veröffentlichte Publikation zeigt. „Gleichzeitig haben wir festgestellt, dass Startups, Unternehmen und Forschungsinstitute, die KI-Anwendungen für den Umwelt- und Klimaschutz entwickeln, (noch) eine Ausnahme sind,“ berichtet Sarah-Indra Jungblut, Redaktionsleitung von RESET.org. Dazu kommt, dass in der gesellschaftlichen Debatte um KI sozial-ethische Aspekte im Vordergrund stehen, ökologisch-nachhaltige Effekte hingegen noch immer viel zu wenig thematisiert werden. „Dass KI-basierte Anwendungen einen positiven Beitrag beim Umwelt- und Klimaschutz leisten, ist kein Selbstläufer und es gilt, hierfür die geeigneten Rahmenbedingungen zu schaffen. Mit unserer Publikation möchten wir einen Beitrag leisten, um diese Lücke zu schließen und Aspekte des Umwelt- und Klimaschutzes stärker in die politisch-öffentliche Debatte um KI einbringen,“ so Jungblut.

Eine Implementierung und Umsetzung verschiedener Maßnahmen, um den ökologischen Fußabdruck beim maschinellen Lernen und anderen Teilgebieten von KI klein zu halten, sind daher unerlässlich:

  • Der Einsatz möglichst effizienter Algorithmen und Hardware,,
  • die Wahl von Cloud-Anbietern und Rechenzentren, die grüne Energie nutzen und
  • die Prüfung der Verhältnismäßigkeit, also eine genaue Betrachtung, ob der Energieaufwand in der Entwicklung im Verhältnis zu den Einsparungen von Energie und/ oder Ressourcen in der Nutzung steht.
  • Aus Nachhaltigkeitsperspektive ist zudem ein souveräner Umgang mit KI-basierten Systemen wichtig, der gesellschaftlichen Dialog und Mitbestimmung fördert sowie
  • ein am Gemeinwohl orientierter Einsatz von KI-Systemen,
  • der auf Transparenz und Datenschutz ausgerichtet ist .

„Doch die von uns vorgeschlagenen Maßnahmen sollten nicht nur der Eigenverantwortung von Entwickler*innen oder Unternehmen überlassen werden. Um die Entwicklung von KI voranzutreiben, die Aspekte des Umwelt- und Klimaschutzes berücksichtigt, sind entsprechende Rahmenbedingungen in der Politik und eine Förderlandschaft, die die Entwicklung nachhaltiger KI vorantreibt, unerlässlich“, betont Lydia Skrabania, Mitautorin der Publikation. „Und natürlich werden KI-Anwendungen umso nachhaltiger, je nachhaltiger die gesamte digitale Infrastruktur aufgestellt ist.“ Die Autor*innen fordern daher ein mutiges und konsequentes Handeln von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um die Chancen der Digitalisierung und damit auch von KI-basierten Anwendungen für eine nachhaltige Entwicklung bestmöglich zu nutzen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen zu begrenzen.„Auch wenn Aspekte der Nachhaltigkeit bei der Digitalisierung im Allgemeinen, aber auch in Bezug auf KI-basierte Technologien im Speziellen, in den letzten Monaten auf politischer Ebene, allen voran in der Digitalagenda des BMU und auf EU-Ebene in einem White Paper zunehmend Erwähnung finden, bleibt noch viel zu tun, um den Einsatz von KI ökologisch und sozial aufzustellen,“ so die RESET-Gründerin Uta Mühleis.

 RESET Greenbook (1): Künstliche Intelligenz – Können wir mit Rechenleistung unseren Planeten retten?

Das Greenbook(1) ist ein Reader für alle, die mehr darüber erfahren wollen, wie KI-Anwendungen schon jetzt im  Umwelt- und Klimaschutz eingesetzt werden, worin besondere Chancen, aber auch Risiken in Bezug auf ökologische und soziale Aspekte bestehen, und wie zukünftige KI-Entwicklungen mit einem echten Mehrwert für Umwelt und Klima gestaltet werden können.

Das Greenbook(1) ist die erste Publikation der von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Reihe „Chancen und Potenziale der Digitalisierung für eine nachhaltige Entwicklung“ und steht zum kostenfreien Download zur Verfügung.

In einem Policy Brief werden die wichtigsten Rahmenbedingungen und Handlungsempfehlungen zusammengefasst: Zum Policy Brief




MyGreenChoice | Das Portal für nachhaltigen Lifestyle startet durch!

MyGreenChoice stellt sich vor

Das neue Online-Portal für einen nachhaltige Lifestyle startet durch. Seit Mitte August 2020 werden auf my-green-choice.de regelmäßig neue Beiträge zu grünen Themen erstellt. Dabei handelt es sich sowohl um rein informative Artikel als auch um Interviews mit Persönlichkeiten aus verschiedenen Branchen.

Ziel von MyGreenChoice ist es, grünen Unternehmen eine Plattform im Internet zu bieten. Verbraucher sollen sich im Magazin informieren und gleichzeitig neue Unternehmen entdecken können. Für Unternehmen bietet das Portal die Möglichkeit, sich mit einem eigenen Profil vorzustellen (der Service soll noch in diesem Jahr starten).

Wir sind gespannt, wie sich das Portal mittel- bis langfristig entwickeln wird. Werfen Sie hier selbst einen Blick ins MyGreenChoice Magazin. Viel Spaß!




RESET-Gründerin Uta Mühleis gewinnt B.A.U.M. Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis

Berlin, 25.06.2020. B.A.U.M. zeichnet mit seinem Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis Menschen aus, die konsequent auf Nachhaltigkeit setzen. Für ihr Engagement erhält Uta Mühleis dieses Jahr den Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie “Digitalisierung”.

Ein ganzheitlicher Ansatzes, langjähriges herausragendes Engagement und beispielhafte Initiativen für den Umweltschutz und eine nachhaltige Entwicklung – das sind die Kriterien des B.A.U.M. Umwelt- und Nachhaltigkeitspreises https://www.baumev.de/Auszeichnung.html, der bereits seit 1993 vergeben wird und einer der anerkanntesten Nachhaltigkeitspreise in Deutschland ist. Der Preis zeichnet keine Organisationen, sondern engagierte Einzelpersonen aus. “Uns ist wichtig, vor allem die Arbeit derer, die Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft vorantreiben, auszuzeichnen. Solche Vorbilder sind heute nötiger denn je”, erläutert B.A.U.M.- Vorstand Martin Oldeland.

Aus zahlreichen Vorschlägen hat die Jury zur diesjährigen Auszeichnung acht Preisträgerinnen https://www.baumev.de/preistraeger_2020.html und Preisträger ausgewählt, darunter Valentina Daiber, Telefónica Deutschland Holding AG (Kategorie “Großunternehmen),  Christian Faggin, Alpensped GmbH Internationale Logistik, Lothar Hartmann, memo AG, Alexander Hofmann, Wiegel-Gruppe, Patricia Siebel, edding AG  (Kategorie “Kleine und mittelständische Unternehmen”), Prof. Dr. Maja Göpel, Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), Prof. Dr. Franz-Theo Gottwald, Schweisfurth Stiftung (Kategorie “Wissenschaft”) und Uta Mühleis, RESET – Digital for Good (Kategorie “Digitalisierung”).

„Ich freue mich, Preisträgerin der Kategorie „Digitalisierung“ zu sein. Durch die COVID-19-Pandemie wurde ein regelrechter Digitalisierungsschub ausgelöst – um so wichtiger ist es, jetzt die Kräfte zu bündeln und die Chancen digitaler Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung zu nutzen sowie die Digitalisierung selbst möglichst grün und fair zu gestalten“, sagt die RESET-Gründerin Uta Mühleis.

Und auch Prof. Dr. Maximilian Gege, B.A.U.M.-Vorsitzende und Jurymitglied des B.A.U.M.-Preises betont, dass dieses Jahr ein besonderes ist: “Klima- und Ressourcenschutz, Energieeffizienz, Orientierung an den 17 UN- Nachhaltigkeitszielen – alles was nachhaltiges Wirtschaften ausmacht, macht Unternehmen wettbewerbs- und zukunftsfähig. Daher ist es richtig, dass wir bei der Bewältigung der Corona-Folgen unser Handeln jetzt politisch und ökonomisch konsequent an Nachhaltigkeit ausrichten. Die Persönlichkeiten, die wir auszeichnen, beweisen durch ihr jahrelanges erfolgreiches Engagement, dass dies der richtige Weg ist.”

Die Verleihung des B.A.U.M. Umwelt- und Nachhaltigkeitspreises 2020 findet am 25. September im Rahmen des ExtremWetterKongresses in Hamburg statt. Die Verleihung kann auch online verfolgt werden. Weitere Infos hier: Preisverleihung 2020 https://www.baumev.de/Umweltpreis.html

Über Uta Mühleis:
Uta Mühleis ist Mitgründerin und Geschäftsführerin von RESET – Digital for Good, einer Nachrichtenplattform zu den Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung mit Sitz in Hamburg und Berlin. Die Nachrichtenplattform RESET.org setzt den Fokus auf die Chancen der Digitalisierung für eine nachhaltige Entwicklung, ohne die Risiken außer Acht zu lassen. “Um die digitalen Potenziale für eine zukunftsfähige Welt einzusetzen und die digitale Transformation grün und fair zu gestalten, gilt es, umfassend und konstruktiv zu informieren und Lösungsansätze zu verbreiten sowie neue grüne Gründungen, die frischen Wind in unser Wirtschaftssystem bringen, aktiv zu fördern”, begründet Uta Mühleis ihr Engagement.

Das vollständige Porträt und ein Pressefoto finden Sie hier: Porträt Uta Mühleis https://www.baumev.de/News/9718/UtaMhleisRESET%E2%80%93DigitalforGood.html

Über B.A.U.M.:
Unter dem Kürzel B.A.U.M. verbindet der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. seit 1984 erfolgreich und zukunftsorientiert ökonomische, ökologische und soziale Fragen, also die Prinzipien der Nachhaltigkeit, miteinander. Heute ist B.A.U.M. mit weit über 500 Mitgliedern ein starkes Unternehmensnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften. Neben vielen bekannten Unternehmen sind auch Verbände und Institutionen Fördermitglied.

Über den Preis:
Der Preis wurde 1993 ins Leben gerufen, um vor allem die Arbeit der “Macher*innen” in Unternehmen und Institutionen, die Arbeit derer, die das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement verantworten und operativ umsetzen, anzuerkennen.

Außerdem werden Journalist*innen und Wissenschaftler*innen geehrt, die sich durch ihre Publikationen bzw. ihre Forschung um Umweltschutz und Nachhaltigkeit verdient gemacht haben. Der Schwerpunkt liegt hier besonders auf der Aufbereitung von Nachhaltigkeitsthemen für die Öffentlichkeit, auf Aufklärung und Bewusstseinsbildung. https://www.baumev.de/Auszeichnung.html

Pressekontakt:
Sarah-Indra Jungblut
Redaktionsleitung RESET

Indra.jungblut@reset.org